Die Magnetresonanz (MR) liefert Querschnittsbilder vom Körper des Menschen. Dabei ist der Patient, anders als beispielsweise beim Röntgen, keinen belastenden Strahlen ausgesetzt. Aktuelle Ergebnisse, die mit der MR in der Herz- und Kreislaufforschung erzielt wurden, stehen im Mittelpunkt eines internationalen Symposiums an der Universität Würzburg.
Die wissenschaftliche Tagung "Magnetic Resonance in Cardiovascular Research" findet vom 24. bis 26. September im Hörsaal A 101 des Biozentrums am Hubland statt. Es werden rund 200 Teilnehmer aus zehn Ländern bzw. drei Kontinenten erwartet. Veranstalter ist der Würzburger Sonderforschungsbereich (SFB) 355 "Pathophysiologie der Herzinsuffizienz" mit PD Dr. Stefan Neubauer, Prof. Dr. Axel Haase, Prof. Dr. Dietbert Hahn und Prof. Dr. Kurt Kochsiek.
Das Symposium soll ein Forum für experimentell und klinisch tätige Wissenschaftler auf dem Gebiet der MR-Spektroskopie und MR-Bildgebung bieten. Zum Auftakt findet am Donnerstag, 24. September, eine eintägige, einführende Fortbildungsveranstaltung statt. Bei dem wissenschaftlichen Programm werden dann sowohl Übersichtsvorträge gehalten als auch neue Ergebnisse aus der Forschung präsentiert. Prof. Kochsiek, Sprecher des Würzburger SFB, wird die Tagung am Freitag, 25. September, um 8.30 Uhr eröffnen.
Weitere Informationen: Dr. Michael Horn, Telefon (0931) 201-3455, Fax (0931) 201-2664, oder PD Dr. Stefan Neubauer, T (0931) 201-3158, E-Mail:
m.horn@mail.uni-wuerzburg.de
s.neubauer@mail.uni-wuerzburg.de
http://www.uni-wuerzburg.de/med-klinik/mrincv/meet4.html
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Mathematik, Medizin, Physik / Astronomie
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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