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28.05.2003 15:05

Die Wissenschaft fragt - die Politik antwortet: Christoph Hartmann (FDP) über Stammzellenforschung

Saar - Uni - Presseteam Pressestelle der Universität des Saarlandes
Universität des Saarlandes

    Vortrag und anschließende Diskussionsrunde mit Christoph Hartmann (FDP) über "Forschung an humanen embryonalen Stammzellen im Spannungsfeld von Forschung, Politik und Gesellschaft"

    am 12. Juni 2003 um 17 Uhr
    auf dem Uni-Campus Homburg (Gebäude 44)

    Auch wenn der Import embryonaler Stammzellen mittlerweile unter strengen Auflagen erlaubt ist: Das Thema wird nach wie vor heiß diskutiert. Wie steht es momentan um die Forschung an embryonalen Stammzellen in Deutschland? Was denken Politiker über diese umstrittene Disziplin? Und ganz allgemein: Welche Rolle sollen die Universitäten künftig bei der Forschungsförderung des Bundes spielen?

    Auf Einladung des Homburger Graduiertenkollegs "Zelluläre Regulation und Wachstum" wird der Landesvorsitzende der FDP Saar, Christoph Hartmann, am 12. Juni 2003 zu diesen Fragen Stellung beziehen. In seiner Funktion als Mitglied des Bundestagsausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung kennt Hartmann den aktuellen Stand der Debatten in Berlin. Die Veranstaltung beginnt um 17 Uhr auf dem Campus der Saar-Uni in Homburg im Hörsaal der Fachrichtung Medizinische Biochemie und Molekularbiologie (Gebäude 44).

    Gäste sind herzlich willkommen

    Sie haben Fragen?
    Dann wenden Sie sich bitte an den Sprecher des Graduiertenkollegs "Zelluläre Regulation und Wachstum", Prof. Dr. Mathias Montenarh (Fachrichtung Medizinische Biochemie und Molekularbiologie),
    Tel.: 06841/16-26501, Fax: 06841/16-26027,
    E-Mail: m.montenarh@mx.uni-saarland.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin, Politik, Recht
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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