Vortrag und anschließende Diskussionsrunde mit Christoph Hartmann (FDP) über "Forschung an humanen embryonalen Stammzellen im Spannungsfeld von Forschung, Politik und Gesellschaft"
am 12. Juni 2003 um 17 Uhr
auf dem Uni-Campus Homburg (Gebäude 44)
Auch wenn der Import embryonaler Stammzellen mittlerweile unter strengen Auflagen erlaubt ist: Das Thema wird nach wie vor heiß diskutiert. Wie steht es momentan um die Forschung an embryonalen Stammzellen in Deutschland? Was denken Politiker über diese umstrittene Disziplin? Und ganz allgemein: Welche Rolle sollen die Universitäten künftig bei der Forschungsförderung des Bundes spielen?
Auf Einladung des Homburger Graduiertenkollegs "Zelluläre Regulation und Wachstum" wird der Landesvorsitzende der FDP Saar, Christoph Hartmann, am 12. Juni 2003 zu diesen Fragen Stellung beziehen. In seiner Funktion als Mitglied des Bundestagsausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung kennt Hartmann den aktuellen Stand der Debatten in Berlin. Die Veranstaltung beginnt um 17 Uhr auf dem Campus der Saar-Uni in Homburg im Hörsaal der Fachrichtung Medizinische Biochemie und Molekularbiologie (Gebäude 44).
Gäste sind herzlich willkommen
Sie haben Fragen?
Dann wenden Sie sich bitte an den Sprecher des Graduiertenkollegs "Zelluläre Regulation und Wachstum", Prof. Dr. Mathias Montenarh (Fachrichtung Medizinische Biochemie und Molekularbiologie),
Tel.: 06841/16-26501, Fax: 06841/16-26027,
E-Mail: m.montenarh@mx.uni-saarland.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin, Politik, Recht
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftspolitik
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).