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09.12.2015 14:27

Statusbericht zum Bau des Zentralgebäudes der Leuphana-Universität:

Petra Wundenberg Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur

    Bauablauf stabil, zweite Nachtragsplanung wird im Frühjahr vorgelegt

    Das Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) hat heute (Mittwoch, 9. Dezember 2015) den Haushaltsausschuss über den aktuellen Sachstand zum Neubau des Zentralgebäudes der Leuphana Universität Lüneburg unterrichtet. Der dritte Statusbericht zur Entwicklung des Bauvorhabens zeigt, dass die vom MWK ergriffenen Maßnahmen zur Baubegleitung und zum Monitoring des Bauablaufs greifen und konsequent und transparent weiter geführt werden.

    „Die von uns eingeführte enge interne und externe Begleitung des Bauprojekts zeigt Wirkung. Diese Maßnahmen haben dazu geführt, dass der Bauablauf derzeit stabil ist und Schwierigkeiten im Vorfeld erkannt werden. Wir werden das Projekt weiterhin mit der notwendigen Sorgfalt und Transparenz begleiten“, sagt die Niedersächsische Ministerin für Wissenschaft und Kultur, Gabriele Heinen-Kljajić.

    Nach Vorlage der ersten Nachtragsplanung hatte das MWK gemeinsam mit der Oberfinanzdirektion eine Kosteneinsparung von rund 3,7 Millionen Euro identifiziert, die in den Planungen berücksichtigt wurde. Seit 2013 wird das Bauprojekt eng begleitet, ein externer Projektsteuerer wurde in Absprache mit der Universität eingesetzt. Dieser steuert Bauablauf, Kosten, Termine und Mittelanforderungen gemeinsam mit der Universität. Das Vorhaben wird weiterhin eng durch das MWK begleitet.

    Wie vom MWK auf der Grundlage der Prüfungen der Oberfinanzdirektion Niedersachsen bereits 2014 dargestellt, bleiben weitere Risiken bestehen. „Laut dem jetzt vorgelegten Statusbericht ist absehbar, dass eine weitere Nachtragsplanung vorgelegt wird“, sagt Ministerin Heinen-Kljajić. Hintergrund seien bereits in der Risikobewertung angenommene Kostensteigerungen im Ablauf der Baumaßnahme, die in den kommenden Wochen die zuletzt genehmigten Kosten um mehr als 15 Prozent überschreiten könnten. Damit liegen zu Beginn 2016 belastbare Zahlen für eine zweite Nachtragsbauunterlage (Nachtrags-Z-Bau) vor, die voraussichtlich im Frühjahr erarbeitet wird.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    fachunabhängig
    überregional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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