Es ist nicht immer der freie Wettbewerb, der wirtschaftliches Wachstum bringt. Unter bestimmten Umständen fördert staatliche Regulierung Prosperität. Mit dieser These hat sich der Wirtschaftswissenschaftler Dr. Bruno Amable einen streitbaren Namen gemacht. Am Donnerstag, dem 7. Januar 2016, 12.30 Uhr, hält der Wirtschaftswissenschaftler der Universität Panthéon-Sorbonne Paris seine Antrittsvorlesung an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder). In englischer Sprache referiert der Experte der Kapitalismusforschung zum Thema „Does Liberalisation really foster Innovation and Growth?“. Dr. Bruno Amable publiziert eine monatliche Kolumne in der französischen Tageszeitung „Libération“.
Was wirklich Wachstum bringt –
französischer Wirtschaftsexperte hält Antrittsvorlesung zu staatlicher Regulierung an der Europa-Universität Viadrina
Es ist nicht immer der freie Wettbewerb, der wirtschaftliches Wachstum bringt. Unter bestimmten Umständen fördert staatliche Regulierung Prosperität. Mit dieser These hat sich der Wirtschaftswissenschaftler Dr. Bruno Amable einen streitbaren Namen gemacht. Am Donnerstag, dem 7. Januar 2016, 12.30 Uhr, hält der Wirtschaftswissenschaftler der Universität Panthéon-Sorbonne Paris seine Antrittsvorlesung an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder). In englischer Sprache referiert der Experte der Kapitalismusforschung zum Thema „Does Liberalisation really foster Innovation and Growth?“. Dr. Bruno Amable publiziert eine monatliche Kolumne in der französischen Tageszeitung „Libération“. Im Jahr 2000 erhielt er den „Preis des besten jungen Wirtschaftswissenschaftlers“.
Interessierte sind herzlich eingeladen in den Senatssaal im Viadrina-Hauptgebäude, Große Scharrnstraße 59, Raum 109.
Der Inhaber einer Gastprofessur des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) lehrt und forscht für ein Jahr an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Europa-Universität. Im Rahmen des Studiengangs Master of European Studies lehrt er politische Ökonomie und Wirtschaftspolitik.
Weitere Informationen:
Europa-Universität Viadrina
Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: +49 (0)335 - 5534 4515
presse@europa-uni.de
www.europa-uni.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Wirtschaft
überregional
Forschungsergebnisse, Personalia
Deutsch
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