Die Deutsch-Französische Hochschule (DFH) organisiert am 18. und 19. Januar 2016 einen Zukunftsdialog zum Thema „Begriff, Konzepte und die Übertragbarkeit deutsch-französischer Erfahrungen – Integrierte Studiengänge und Cotutelle“ mit 22 europäischen Experten in Saarbrücken.
Gemeinsam diskutieren die Experten, mit welchen Methoden die Hochschulen weiter internationalisiert werden können und inwiefern die DFH hierbei Modellcharakter hat. Im Zentrum wird unter anderem die Frage stehen, bis zu welchem Grad das DFH-Konzept auf andere Länderpaare und transnationale Verbünde übertragbar ist. Die DFH blickt auf eine mehr als 15-jährige Erfahrung in der Einrichtung und Förderung von integrierten deutsch-französischen Studiengängen, Doktorandenkollegs und der Unterstützung der Cotutelle de thèse zurück und baut ihr Netzwerk stetig weiter aus.
Auf dem Programm der deutsch- und französischsprachigen Konferenz stehen Experten-Vorträge mit anschließenden Debatten. Dabei wird unter anderem diskutiert, welche Rolle Doppeldiplome in der Europäischen Union spielen und welche Sprachkonzepte es hinsichtlich der Mehrsprachigkeit an europäischen Universitäten gibt. Zur Diskussion gestellt werden auch der Einfluss unterschiedlicher nationaler Wissenschaftstraditionen beim Zustandekommen binationaler Kooperationen sowie die Auswirkung der Internationalisierung auf diese Wissenschaftskulturen. Der Generalsekretär der DFH, Dr. Jochen Hellmann, wird ebenfalls einen Vortrag halten.
Neben den europäischen Experten nehmen weitere Vertreter der DFH sowie interessierte Pressevertreter an der Veranstaltung teil. Das Projekt wird von der Robert Bosch Stiftung gefördert.
http://www.dfh-ufa.org/de/presse/pressemitteilungen/pressemeldung/article/dfh-ve...
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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