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20.01.2016 17:12

Trauer über Opfer bei Terrorangriff auf Universität in Pakistan

Susanne Schilden Pressestelle
Hochschulrektorenkonferenz (HRK)

    Der heutige Terrorangriff auf eine Universität in der pakistanischen Stadt Charsadda, bei dem laut Medienberichten mehr als 20 Personen getötet wurden, ist in den deutschen Hochschulen mit Entsetzen aufgenommen worden. HRK-Präsident Horst Hippler drückte der Universität und den Angehörigen und Freunden der Opfer sein tiefes Mitgefühl aus. Angriffe auf Universitäten und Schulen seien immer auch Angriffe auf Menschenrechte und freies Denken.

    Der heutige Terrorangriff auf eine Universität in der pakistanischen Stadt Charsadda, bei dem laut Medienberichten mehr als 20 Personen getötet wurden, ist in den deutschen Hochschulen mit Entsetzen aufgenommen worden.

    Der Präsident der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), Prof. Dr. Horst Hippler, drückte der Universität und den Angehörigen und Freunden der Opfer sein tiefes Mitgefühl aus.

    Angriffe auf Universitäten und Schulen seien immer auch Angriffe auf Menschenrechte und freies Denken, so Hippler. „Bildungseinrichtungen sind zentrale Bausteine demokratischer Gesellschaften. In Forschung und Lehre sichern sie nicht nur den Fortschritt, sie sind auch Orte des Dialogs und der Verständigung. Wer an Hochschulen und Schulen mordet, attackiert die Zukunftsfähigkeit ganzer Nationen.“

    Hippler rief die Wissenschaftsgemeinschaft zur Solidarität mit den Hochschulen in den vom Terror bedrohten Krisenregionen der Welt auf.


    Weitere Informationen:

    http://www.hrk.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    fachunabhängig
    überregional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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