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27.01.2016 13:07

Wissenschaftler der Europa-Universität Viadrina erinnern an das Werk von Oswald Spengler

Michaela Grün Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)

    Zu Lebzeiten war es Prof. Dr. Heinz Dieter Kittsteiner, ehemaliger Historiker an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), ein Anliegen, das Werk des Philosophen Oswald Spengler wieder in das kollektive Gedächtnis der Wissenschaften zu rufen. Zwei seiner ehemaligen Studenten, Jannis Wagner (Viadrina) und Christian Voller (Leuphana Universität), nehmen sich dieser Idee an und organisieren von Mittwoch, dem 27. Januar, bis Freitag, dem 29. Januar, die Tagung „Resonanzen: Oswald Spengler und die Postmoderne“ an der Leuphana Universität Lüneburg.

    Der vergessene Philosoph – Wissenschaftler der Europa-Universität Viadrina erinnern an das Werk von Oswald Spengler

    Zu Lebzeiten war es Prof. Dr. Heinz Dieter Kittsteiner, ehemaliger Historiker an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), ein Anliegen, das Werk des Philosophen Oswald Spengler wieder in das kollektive Gedächtnis der Wissenschaften zu rufen. Zwei seiner ehemaligen Studenten, Jannis Wagner (Viadrina) und Christian Voller (Leuphana Universität), nehmen sich dieser Idee an und organisieren von Mittwoch, dem 27. Januar, bis Freitag, dem 29. Januar, die Tagung „Resonanzen: Oswald Spengler und die Postmoderne“ an der Leuphana Universität Lüneburg.

    Internationale Kulturwissenschaftlerinnen und Kulturwissenschaftler, darunter Viadrina-Wissenschaftler Prof. Dr. Christoph Asendorf und Jannis Wagner, diskutieren über die Aktualität von Spenglers Werk und seinen Einfluss auf die Postmoderne. Der Philosoph war kurz nach seinem Tod im Jahr 1936 in Vergessenheit geraten. Und das, obwohl ihm sein 1918 erschienenes Hauptwerk „Der Untergang des Abendlandes – Umrisse einer Morphologie der Weltgeschichte“ nur wenige Jahre zuvor noch zu großer Bekanntheit verholfen hatte.

    Das Programm ist abrufbar unter:
    www.leuphana.de/institute/icam/ueber-das-icam/medienkultur/resonanzen

    Weitere Informationen:
    Europa-Universität Viadrina
    Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Tel.: +49 (0)335 - 5534 4515
    presse@europa-uni.de
    www.europa-uni.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Geschichte / Archäologie, Philosophie / Ethik
    überregional
    Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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