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04.06.2003 11:27

Erinnerung an den Holocast in der Literatur bleibt problematisch

Ole Lünnemann Referat Hochschulkommunikation
Universität Dortmund

    Wie kann das Grauen des Holocaust in der Literatur wiedergegeben werden? "Erinnernde und fiktionale Holocaust-Darstellungen in deutschen und amerikanischen Romanen" sind das Thema eines Gastvortrages von Prof. Dr. Arnold Heidsiek am morgigen Donnerstag (5.6.03) in der Universität Dortmund.

    Der Vortrag des Literaturwissenschaftlers, der in Berlin studierte und jetzt in Los Angeles lehrt, findet um 17:30 Uhr im Raum 3.206 des Hauses Emil-Figge-Str. 50 auf dem Campus Nord der Dortmunder Uni statt.

    Er vergleicht an deutschen und amerikanischen Romantexten erinnernde Darstellungen durch Überlebende mit der durch Zeitgenossen oder Nachfahren von Tätern. Beide Traditionen zeigen, dass die literarische Darstellung des Holocaust problematisch bleibt.

    Uni Dortmund - Medieninfo 03 - 160 vom 04.06.2003
    Referat für Öffentlichkeitsarbeit und Wissenstransfer
    Pressesprecher: Klaus Commer,
    Ruf 0231 7554811 und 0179 5020857
    Mail klaus.commer@udo.edu


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Sprache / Literatur
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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