Auch 2015 gehört das BICC (Internationales Konversionszentrum Bonn) im globalen Ranking von Denkfabriken in die Spitzenkategorie. Das Global Go To Think Tank-Ranking 2015 des Think Tanks and Civil Societies Program (TTCSP) der University of Pennsylvania listet das Zentrum unter den TOP 150 (global) und TOP 100 (ohne US-Einrichtungen). In diese beiden Kategorien haben insgesamt nur zwölf deutsche Institutionen Eingang gefunden.
In dem Ranking, das dazu beitragen will, die Kluft zwischen Wissen und Politik zu überbrücken, ist das BICC in diesem Jahr das einzige Friedens- und Konfliktforschungszentrum aus Deutschland.
„Wir freuen uns natürlich sehr, erneut zu den angesehensten Denkfabriken der Welt zu gehören“, betont Professor Conrad Schetter, Wissenschaftlicher Direktor des BICC. „Dies ist für uns Bestätigung und Ansporn zugleich. BICC zeichnet sich dadurch aus, tiefgehendes Wissen zu aktuellen Themen wie zur Flüchtlingsdiskussion, zu deutschen Rüstungsexporten oder zu den Bürgerkriegen im Nahen Osten, in Afghanistan oder in der Ukraine in die politischen Debatten einfließen zu lassen.“
Das BICC ist ein außeruniversitärer Think Tank mit einem internationalen Mitarbeiterstab. Es wurde 1994 gegründet und ist Mitglied der Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft. Der Forschungsdirektor des BICC hat eine Professur für Friedens- und Konfliktforschung an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms Universität Bonn inne.
Am Global Go To Think Tank-Ranking beteiligten sich 2015 insgesamt 4.677 Journalisten, Politiker, Vertreter von Denkfabriken sowie öffentlichen und privaten Geldgebern. Der unabhängige Think Tank Index soll helfen, weltweit die führenden Exzellenzzentren zu identifizieren.
http://www.bicc.de/fileadmin/Dateien/pdf/press/2016/PE_global_think_tanks_d_2016_01_28.pdf
http://gotothinktank.com/2015-global-go-to-think-tank-index-report/
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
Gesellschaft, Politik
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wettbewerbe / Auszeichnungen
Deutsch
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