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04.06.2003 13:31

Therapiebegrenzung, Sterbehilfe, Stammzellforschung: öffentliches Ethikforum im Bergmannsheil

Dr. Josef König Dezernat Hochschulkommunikation
Ruhr-Universität Bochum

    Wo sind die Grenzen der Intensivmedizin? Wie weit darf die Stammzellforschung gehen? Diese und andere umstrittene Fragen an der Schnittstelle zwischen Medizin und Ethik sind Thema des Ethikforums am 11. Juni 2003 (16.30 bis 18.30 Uhr, Großer Hörsaal, Universitätsklinikum Bergmannsheil). Die Öffentlichkeit ist herzlich willkommen.

    Bochum, 04.06.2003
    Nr. 173

    Therapiebegrenzung, Sterbehilfe, Stammzellforschung
    Expertenvorträge zu den heißen Eisen der Medizin
    Ethikforum im Bergmannsheil

    Wo sind die Grenzen der Intensivmedizin? Wie weit darf die Stammzellforschung gehen? Diese und andere umstrittene Fragen an der Schnittstelle zwischen Medizin und Ethik sind Thema des Ethikforums am 11. Juni 2003 (16.30 bis 18.30 Uhr, Großer Hörsaal, Universitätsklinikum Bergmannsheil). Vier Professoren des RUB-Klinikums erläutern in Vorträgen verschiedene Fragestellungen und stellen sich der Diskussion. Die Öffentlichkeit und die Medien sind herzlich eingeladen.

    Themen an der Schnittstelle zwischen Medizin und Ethik

    16.30 Uhr: Prof. Dr. Gerd Muhr (Chirurgische Klinik und Poliklinik, Bergmannsheil): Therapiebegrenzung und Intensivmedizin

    17.00 Uhr: Prof. Dr. Michael Zenz (Klinik für Anästhesiologie, Intensiv- und Schmerztherapie, Bergmannsheil und Knappschaftskrankenhaus Bochum-Langendreer): Palliativmedizin als Alternative zur Sterbehilfe

    17.30 Uhr: Prof. Dr. Christoph Maier (Abteilung für Schmerztherapie, Bergmannsheil): Klinische Forschung - Menschenversuch oder ethische Verpflichtung

    18.00 Uhr: Prof. Dr. Wolff Schmiegel (Medizinische Klinik, Knappschaftskrankenhaus Bochum-Langendreer und Abteilung für Gastroenterologie und Hepatologie, Bergmannsheil): Stammzellen: therapeutisches Potential - juristische Restriktion

    Die Moderation des Forums leiten Prof. Dr. Burkard May und Prof. Dr. Hans-Martin Sass.

    Weitere Informationen

    Prof. Dr. Hans-Martin Sass, Zentrum für Medizinische Ethik der Ruhr-Universität Bochum, 44780 Bochum, Tel. 0234/32-22749, Fax: 0234/32-14598, E-Mail: Med.Ethics@ruhr-uni-bochum.de, Internet: http://www.medizinethik-bochum.de


    Weitere Informationen:

    http://www.medizinethik-bochum.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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