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Stipendiaten der Roland Berger Stiftung zu Besuch an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena
Am vergangenen Samstag besuchten etwa 70 Stipendiatinnen und Stipendiaten der Roland Berger Stiftung die Ernst-Abbe-Hochschule (EAH) Jena, um sich über ihre Studienmöglichkeiten zu informieren.
Die deutschlandweit tätige Stiftung unterstützt begabte Kinder und Jugendliche: Jeder Stipendiat erhält einen persönlichen Förderplan aus zehn Bereichen. Darin sollen unter anderem sprachliche, politische, ökonomische und Medienkompetenzen, sowie die Bereiche MINT, Gesundheit, Ernährung und Sport gestärkt werden. Das Thema „Studieren in Jena“ stand am letzten Wochenende im Mittelpunkt. Dazu besuchten die Jugendlichen die Friedrich-Schiller-Universität und die Ernst-Abbe-Hochschule Jena. Darüber hinaus erhielten sie Informationen über die Berufsakademie Gera/Eisenach und das Studentenwerk Thüringen.
Die EAH Jena hatte ein breites Programm aufgestellt. Nach der Begrüßung durch die Rektorin, Prof. Dr. Gabriele Beibst, stellte die Leiterin der Zentralen Studienberatung das Studienangebot der Hochschule vor. Natürlich sahen sich die Schülerinnen und Schüler auch in Laboren verschiedener Fachbereiche um. Professoren und Studierende stellten Studieninhalte bzw. die Praxisseite des Studiums mit kleinen Experimenten vor. So erlebten die Jugendlichen unter anderem eine Qualitätskontrolle von Honigsorten, „Elektronik zum Anfassen“ und verschiedene Computersimulationen. Der Tag endete mit einer offenen Gesprächsrunde von Stipendiaten, Professoren und Studenten.
Kontakt: Studienberatung der EAH Jena
studienberatung@fh-jena.de
03641 - 205 122
ks / sn
Die Gruppe im Hörsaal 6, dem Jubiläumshörsaal der EAH Jena, vorn links Rektorin Prof. Dr. Beibst
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Stipendiaten
Fotos: Oliver Stroyny
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Lehrer/Schüler, Wirtschaftsvertreter, jedermann
fachunabhängig
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Schule und Wissenschaft
Deutsch
Die Gruppe im Hörsaal 6, dem Jubiläumshörsaal der EAH Jena, vorn links Rektorin Prof. Dr. Beibst
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Stipendiaten
Fotos: Oliver Stroyny
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