Zur langen Nacht der Wissenschaft in Berlin lädt die Wissenschaftsabteilung der Französischen Botschaft am Samstag, den 14. Juni, um 20 Uhr zum ersten deutsch-französischen Wissenschaftscafé im Café Einstein, Kurfürstenstr. 58, ein, zum Thema:"Therapeutisches Klonen - Wissenschaft im Grenzbereich".
Wissenschaftliche Diskussionen in gemütlicher Caféatmosphäre sind in Frankreich seit vielen Jahren beliebt. Mit den deutsch-französischen Wissenschaftscafés, einem Projekt der Französischen Botschaft zum 40-jährigen Jubiläum des deutsch-französischen Elysée-Vertrages, erlebt die französische Tradition nun in Deutschland eine Premiere.
Zur langen Nacht der Wissenschaft in Berlin lädt die Wissenschaftsabteilung der Französischen Botschaft am Samstag, den 14. Juni, um 20 Uhr zum ersten deutsch-französischen Wissenschaftscafé im Café Einstein, Kurfürstenstr. 58, ein, zum Thema:"Therapeutisches Klonen - Wissenschaft im Grenzbereich".
Die Diskussion findet per Videokonferenz mit einem Wissenschaftscafé ("Père Tranquille") in Paris statt.
Mit folgenden französischen Teilnehmern :
- Prof. Jacques Testard, Direktor am französischen Institut für Gesundheit und Medizinische Forschung (INSERM) und der erste französische Wissenschaftler, der die Zeugung eines Embryos im Reagenzglas ermöglicht hat
- Prof. Jean-Paul Renard, Forscher am französischen Institut für agrarwissenschaftliche Forschung (INRA)
- Alain Claeys, Abgeordneter und Verfasser des Parlamentsberichtes über das Klonen, die Zelltherapie und die therapeutische Nutzung von embryonalen Stammzellen
Und auf deutscher Seite :
- Prof. Regine Kollek, stellvertretende Vorsitzende des Nationalen Ethikrates
- Prof. Detlev Ganten, Direktor des Max-Delbrück-Zentrums für molekulare Medizin in Berlin
- Prof. Axel Haverich, Herzspezialist und Forscher auf dem Gebiet adulte Stammzellen
Die Diskussion wird in Berlin von Ranga Yogeshwar, Moderator beim WDR und in Paris von Marie-Odile Monchicourt, Redakteurin beim Radiosender France Info, moderiert. Diese Veranstaltung wird von der Süddeutschen Zeitung unterstützt. Der Eintritt ist kostenfrei, Getränke und Mahlzeiten sind vom Publikum zu zahlen.
Kontakt:
Marie de Chalup, marie.de-chalup@diplomatie.gouv.fr
Diesen Artikel finden Sie in "Wissenschaft-Frankreich" wieder, einem elektronischen Bulletin über die französische wissenschaftliche Aktualität in deutscher Sprache.
Kostenloses Abonnement per Email : sciencetech@botschaft-frankreich.de mit dem Vermerk " Wissenschaft-Frankreich ".
Die Wissenschaftsabteilung der französischen Botschaft in Deutschland setzt sich für die Förderung der bilateralen Kooperation zwischen Frankreich und Deutschland im Bereich Forschung und Entwicklung ein. Sie arbeitet an einer Verbesserung des Austausches von Informationen zwischen beiden Ländern über die Forschungseinrichtungen, Universitäten, die private Forschung und informiert über die wissenschaftliche Aktualität beider Länder.
http://www.wissenschaft-frankreich.de/allemand/index.htm
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Informationstechnik, Medizin, Philosophie / Ethik, Politik, Recht, Religion
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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