idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
10.02.2016 14:55

Neuer Blog „Wissenschaftskommunikation hoch drei“: Welche Verände-rungen bringen die sozialen Medien

Christoph Uhlhaas M.A. Hauptstadtbüro
acatech - Deutsche Akademie der Technikwissenschaften

    Berlin, 10. Februar 2015. Besser, schlechter – oder einfach nur anders: Wie wirkt sich die Digi-talisierung auf die Kommunikation zwischen Wissenschaft, Öffentlichkeit und Medien aus? Die Bedeutung der sozialen Medien für die Wissenschaftskommunikation ist das Thema des neuen Blogs „Wissenschaftskommunikation hoch 3“ auf Scilogs: www.scilogs.de/Wissenschaftskommunikation-hoch-drei

    Die Forschung zum Einfluss der sozialen Medien auf die Wissenschaftskommunikation ist noch in den Anfängen begriffen. Zugleich wandeln sich die sozialen Medien rasch. Dieser Dynamik tragen die Mitglieder der Akademien-Arbeitsgruppe zur „Kommunikation zwischen Wissenschaft, Öffentlichkeit und Medien (Phase 2): Bedeutung, Chancen und Risiken der sozialen Medien“ mit einer dialogorientierten Arbeitsweise Rechnung: Im Blog „Wissenschaftskommunikation hoch drei“ stellt die Arbeitsgruppe zentrale Thesen der im Rahmen des Projekts erstellten Expertisen zur Diskussion.

    Mit dem Blog lädt die Arbeitsgruppe alle, die sich mit Wissenschaftskommunikation befassen, zur Kommentierung ein – sei es als Wissenschaftlerin oder Wissenschaftler, als Journalistin oder Journalist, als Mitarbeiterin oder Mitarbeiter der Wissenschafts-PR oder als Bürgerin oder Bürger. Die Kommentare des Blogs fließen direkt in einen öffentlichen Work-shop des Projekts am 18. März in Berlin ein, der via Livestream übertragen wird. Den Anfang macht Jan-Hinrik Schmidt vom Hans-Bredow-Institut. Sein Thema: „Gatekeeping: Qualitäts- und Vertrauenssicherung für Berichterstattung über Wissenschaft im Zeitalter der digitalen Medien“.

    Der Blog „Wissenschaftskommunikation hoch drei“ ist eine Initiative des gemeinsamen Projekts „Kommunikation zwischen Wissenschaft, Öffentlichkeit und Medien (Phase 2): Bedeutung, Chancen und Risiken der sozialen Medien“ der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina, acatech ─ Deutsche Akademie der Technikwissenschaften und Union der deutschen Akademien der Wissenschaften.
    www.scilogs.de/Wissenschaftskommunikation-hoch-drei

    Ansprechpartner:
    Christoph Uhlhaas, Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften
    Tel: +49 (0)30 20 63 09 6-42
    uhlhaas@acatech.de

    Weitere Ansprechpartner:
    Caroline Wichmann, Leiterin der Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina
    Tel: +49 (0)345 472 39-800
    presse@leopoldina.org

    Dr. Annette Schaefgen, Leiterin der Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Union der deutschen Akademien der Wissenschaften
    Tel: +49 (0)30 325 98 73-70
    schaefgen@akademienunion-berlin.de


    Weitere Informationen:

    http://www.scilogs.de/Wissenschaftskommunikation-hoch-drei
    http://www.acatech.de
    http://www.acatech.de/de/projekte/laufende-projekte/wissenschaft-oeffentlichkeit...
    http://www.leopoldina.org/de/home/
    http://www.akademienunion.de/


    Bilder

    SciLogs
    SciLogs

    None


    Anhang
    attachment icon PDF der Pressemitteilung

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, jedermann
    Gesellschaft, Informationstechnik, Medien- und Kommunikationswissenschaften
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

    SciLogs


    Zum Download

    x

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).