Kongress vom 25. bis 27. Februar thematisiert Einsatz digitaler Technologien und mobiler Endgeräte im Gesundheitsbereich
Vom 25. bis 27. Februar 2016 wird der 15. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Verhaltensmedizin und Verhaltensmodifikation an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) stattfinden. Das Thema der Tagung lautet „Verhaltensmedizin 2.0 - von eHealth zu mHealth“. Neue Kommunikations- und Informationstechnologien verändern Gesundheitssysteme, ermöglichen zunehmend mehr Personen Zugang zu Gesundheitsinformationen und Interventionen und haben so bereits heute das Spektrum der Verhaltensmedizin deutlich erweitert. Smartphones eröffnen die Möglichkeit, alltagsnah Erleben und Verhalten zu erfassen. Über Schnittstellen zu physiologischen Messsystemen können zentrale physiologische Kenngrößen und objektive Gesundheitsdaten unmittelbar miterfasst werden und einer modernen Verhaltensmedizin neue Wege für Forschung, Prävention und Intervention bieten. Demgegenüber stehen aber auch Herausforderungen wie die Datensicherheit oder die Speicherung und Nutzung der komplexen Daten für konkrete Verhaltensempfehlungen.
Das Programm der Tagung wird die verschiedenen Facetten des Themas in Keynotevorträgen, Forschungsvorträgen, Posterpräsentationen und Pre-Conference-Workshops aus den unterschiedlichen Forschungs- und Anwendungsgebieten der Verhaltensmedizin aufgreifen.
Weitere Informationen:
Univ.-Prof. Dr. Thomas Kubiak
Abteilung Gesundheitspsychologie
Psychologisches Institut
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
55099 Mainz
Tel. +49 6131 39-39158
Fax +49 6131 39-39186
E-Mail: kubiak@uni-mainz.de
http://www.gesundheit.psychologie.uni-mainz.de/
Weitere Links:
http://www.dgvm-kongress-2016.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Studierende, Wissenschaftler
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin, Psychologie
überregional
Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).