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29.02.2016 09:34

Projekt „Geodesic Sound“

Jutta Straubinger Referat für Öffentlichkeitsarbeit Hauptcampus
Hochschule Trier

    Studierende der Hochschule Trier nehmen an der Luminale 2016 in Frankfurt am Main teil.

    Der interaktive Kuppelbau „Geodesic Sound“ wird auf der Luminale für ein neues kollektives Licht- und Sound-Erlebnis sorgen: Rund um die Kuppel befinden sich Sensoren, die auf die Bewegungen der Besucher reagieren. Nähert man sich, verändert sich hör- und sichtbar der Zustand der Kuppel. „Die Interaktion mit dem Objekt lässt sich mit dem gemeinsamen Musizieren eines Orchesters vergleichen“, erläutert Professor Daniel Gilgen, der das Projekt initiierte.

    Die Kuppel mit ihrer Symbolik als Hülle, Globus und verbindendes Element unterstreicht das Gemeinschaftserlebnis der explorativen Interaktion. Das spielerische Entdecken und die Kommunikation untereinander stehen im Fokus. Gemeinsam mit fremden Menschen entsteht ein einmaliges Klang- und Lichterlebnis. Mit jeder Person, die sich an der Interaktion beteiligt, wird der Sound dichter. Es bedarf mindestens fünf Personen, damit die Kuppel in ihrer ganzen Fülle erklingt und zu pulsieren beginnt. Wie viele Personen sich gleichzeitig an der Interaktion beteiligen können, wird die Luminale zeigen, zu der zehntausende Besucher innerhalb einer Woche erwartet werden.

    Geodesic Sound ist eine interdisziplinäre Kooperation zwischen Architektur, Informatik und Intermedia Design der Hochschule Trier, unterstützt durch den Fachbereich Gestaltung.

    Intermedia Design:
    Julien Burckhardt, Giulia Guerra, Saskia Hohmann,
    Michelle Kaufmann, Valéry Reck, Simone Rduch, Max Schramer, Wolfgang Stegmann

    Informatik:
    Johannes Halbach, Tim Kauffmann, David Merschbächer, Yan Struck

    Architektur:
    Sebastian Berg, Silvia Cecchi, Ben Wessel

    Betreuung:
    Prof. Daniel Gilgen (Intermedia Design)
    Prof. Dr. Georg Schneider (Informatik)
    Prof. Bernard Sill (Architektur)

    Kontakt: gilgen@hochschule-trier.de

    Termin:
    13.-18.3. | 19.00-23.00 h | Eintritt: 2,– Euro

    Eingang: Naxoshalle
    Waldschmidtstraße 19 (gegenüber Mousonturm)
    60316 Frankfurt am Main
    U-Bahn: Merianplatz

    Projekt-Nr. 111 im Programmheft – www.luminale.de

    Weitere Informationen – www.intermedia-design.de

    Luminale & Light + Building
    Die Luminale wurde 2002 von der Messe Frankfurt ins Leben gerufen und findet seither parallel zur Light + Building statt, der weltgrößten Messe für Licht und intelligente Gebäudetechnik. Ziel war es, die Messethemen Licht, Design und Architektur in das Stadtbild hineinzutragen und die breite Öffentlichkeit dafür zu begeistern. Heute ist die "Biennale des Lichts" fester Bestandteil des Frankfurter Veranstaltungskalenders und ein wichtiger Botschafter für die Light + Building. Alle zwei Jahre präsentieren über 2.300 nationale und internationale Aussteller auf der Messe ihre Weltneuheiten für Licht, Elektrotechnik, Haus- und Gebäudeautomation sowie Software für das Bauwesen. Die nächste Ausgabe der Light + Building findet vom 13. bis 18. März 2016 in Frankfurt am Main statt.

    Zum Veranstaltungsort Naxoshalle:

    Die legendäre Naxoshalle in der Waldschmidtstraße, Frankfurts
    bekanntestes Zeugnis der Industriekultur, gleich gegenüber dem
    Mousonturm, ist der zentrale Schauplatz der Luminale 2016. Rund
    20 Installationen, Performances, interaktive Raumlichtkunstwerke
    und faszinierende Lichtobjekte finden sich in der Halle. Weitere
    Installationen und Aktivitäten wie das erste Guerrilla Lighting in
    Frankfurt starten von der zentral gelegenen Naxoshalle aus.
    Von den Luminale-Shuttlebussen wird Naxos im 15-Minuten-Takt
    angesteuert. Gastgeber ist das THEATER WILLY PRAML, das seine
    Spielstätte und Studiobühne den internationalen Luminale-Künstlern
    zur Verfügung stellt. Das Theaterfoyer bietet sich für die Luminale-
    Nachtschwärmer als Treffpunkt an, die sich auf ihrem Luminale-Rundgang
    mit Getränken und Speisen stärken können.


    Bilder

    Kuppel
    Kuppel
    Quelle: Hochschule Trier


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, jedermann
    Informationstechnik, Kunst / Design, Medien- und Kommunikationswissenschaften
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsprojekte
    Deutsch


     

    Kuppel


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