idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
04.03.2016 11:36

Leopoldina-Symposium zur Sepsis am 10. März in Jena

Stefan Dreising Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Universitätsklinikum Jena

    „Herausforderungen für Wissenschaft, Politik und Gesellschaft“

    Einladung zum Pressegespräch am 10. März, 9.15 Uhr mit:
    UN-Umweltdirektor Achim Steiner, Präsident des Robert-Koch-Institutes Prof. Dr. Lothar Wieler und Jenaer Sepsis-Experten

    Sepsis ist die häufigste Ursache vermeidbarer Todesfälle. Vertreter der Vereinten Nationen (UN), der Weltgesundheitsorganisation WHO, des Robert-Koch-Institutes und Sepsis-Experten aus der ganzen Welt kommen am 10. März in Jena zusammen. An diesem Tag beginnt das Leopoldina-Symposium „Sepsis – Herausforderungen für Wissenschaft, Politik und Gesellschaft“.

    Zu Beginn des Symposiums laden wir Sie herzlich ein zum Pressegespräch. Daran werden teilnehmen:

    - Achim Steiner, Exekutivdirektor des Umweltprogramms der Vereinten Nationen und Untergeneralsekretär der Vereinten Nationen

    - Prof. Dr. Lothar H. Wieler, Präsident des Robert-Koch-Institutes (RKI)

    - Prof. Nakoko Shindo, „Pandemic and Epidemic Department“ der WHO
    Zudem aus Jena:

    - Prof. Dr. Konrad Reinhart, Direktor der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin am Universitätsklinikum Jena (UKJ)

    - Prof. Dr. Axel Brakhage, Direktor des Leibniz-Institutes für Naturstoffforschung und
    Infektionsbiologie, Hans-Knöll-Institut, Jena

    - Prof. Dr. Michael Bauer, Sprecher des Integriertem Forschungs- und
    Behandlungszentrum Sepsis und Sepsisfolgen (Center for Sepsis Control & Care, CSCC) am UKJ

    Das Pressegespräch findet statt am:

    10. März (Donnerstag) um 9.15 Uhr im
    Senatssaal der Friedrich-Schiller-Universität Jena (Hauptgebäude)
    Fürstengraben 1, 07743 Jena

    Hintergrund:
    Mit dem Symposium soll der Kampf gegen die Sepsis auch auf globaler Ebene vorangetrieben werden. In Entwicklungsländern gehen 60 bis 80 Prozent aller infektionsbedingten Todesfälle auf eine Sepsis zurück. Und auch in den industriell entwickelten Ländern verursacht Sepsis mehr Todesfälle als Brustkrebs, Prostatakrebs und AIDS/HIV zusammen.
    Die Maßnahmen zum Kampf gegen Sepsis werden nun auch zum Gegenstand einer Beschlussvorlage bei der Weltgesundheitsversammlung bzw. WHO gemacht.
    Beim Pressegespräch werden erfolgversprechende Maßnahmen zur Senkung der Sepsishäufigkeit und- sterblichlichkeit kurz vorgestellt.
    Selbstverständlich sind Sie auch zum anschließenden Symposium eingeladen.
    Zur Eröffnung ab 10.30 Uhr sprechen u.a. Wolfgang Tiefensee, Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft des Freistaates Thüringen und der Vizepräsident der Leopoldina, Prof. Dr. Dr. Gunnar Berg.


    Weitere Informationen:

    http://www.cscc.uniklinikum-jena.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin
    überregional
    Pressetermine
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).