Das Land Baden-Württemberg und die Region Karlsruhe sind profilierte Standorte für Forschung und Industrie auf dem Gebiet der Mobilität. Um die Synergien in Land und Region zu verstärken, werden nun zwei Verbünde gestartet. Die Profilregion Mobilitätssysteme Karlsruhe wird Forschungspartner zusam-menführen, um effiziente, intelligente und integrierte Lösungen für die Mobilität der Zukunft zu entwickeln. Das Labornetzwerk XiL-BW-e verknüpft landesweit Forschungskapazitäten und
-infrastrukturen für Elektromobilität. Zu den Eröffnungsfeiern sind Vertreter der Medien herzlich eingeladen. Anmeldung bitte mit beigefügtem Formular.
Eröffnung der
Profilregion Mobilitätssysteme Karlsruhe
Mittwoch, 23. März 2016, 10:00 Uhr
Geb. 70.22, KIT-Campus Ost,
Rintheimer Querallee 2,76131 Karlsruhe
10 Uhr
Begrüßung:
Prof. Thomas Hirth, Vizepräsident für Innovation und Internationales des KIT
Grußworte:
Ministerin Theresia Bauer
Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg
Staatssekretär Peter Hofelich
Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg
Prof. Alexander Kurz
Mitglied des Vorstands der Fraunhofer-Gesellschaft
Vortrag:
Vision, Ziele und Inhalte der Profilregion Mobilitätssysteme Karlsruhe
Prof. Frank Gauterin, KIT
Sprecher Profilregion Mobilitätssysteme Karlsruhe
11:00 Uhr
Postersession zu den initialen sieben Projekten und Ausstellung (geplant) autonomer Fahrzeuge und eines wasserstoffbetriebenen Linienbusses
Um zukunftsfähige Lösungen für die bodengebundene Mobilität in einer sich wandelnden Gesellschaft zu erarbeiten, vernetzt die Profilregion Mobilitätssysteme Karlsruhe Akteure auf technischen, sozio-technischen und gesellschaftlichen Forschungsfeldern. Ziel ist es, durch effiziente, intelligente und integrierte Mobilitätssysteme Stadt und Umland als attraktives Lebens- und Arbeitsumfeld in Einklang mit dem stetig zunehmenden Transport von Menschen und Gütern zu bringen und den Forschungsstandort Karlsruhe zu stärken. Die Gründungspartner der Profilregion Mobilitätssysteme Karlsruhe sind das Karlsruher Institut für Technologie, die in Karlsruhe ansässigen Fraunhofer-Institute für Chemische Technologie (ICT), für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung (IOSB), für System- und Innovationsforschung (ISI) und für Werkstoffmechanik (IWM), die Hochschule Karlsruhe und das FZI Forschungszentrum Informatik am KIT. Das Netzwerk soll konsequent durch die Einbindung von Unternehmen vergrößert werden, um Synergien und Wissenstransfers zwischen den Partnern zu ermöglichen.
Auftaktveranstaltung XiL-BW-e
„Framework-basiertes XiL-Labornetzwerk BW für Elektromobilität“
Mittwoch, 23. März 2016, 12:00 Uhr
Geb. 70.22, KIT-Campus Ost,
Rintheimer Querallee 2,76131 Karlsruhe
12 Uhr
Begrüßung:
Prof. Thomas Hirth, Vizepräsident für Innovation und Internationales des KIT
Grußwort:
Ministerin Theresia Bauer
Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg
Vorträge:
Ziele und Inhalte von XiL-BW-e
Prof. Albert Albers, KIT
Prof. Timo Jacob, Universität Ulm
Sprecher XiL-BW-e
Potenziale für Baden-Württemberg
Franz Loogen, e-mobil BW – Landesagentur für Elektromobilität und Brennstoffzellentechnologie
Demonstration zur Vernetzungsvision in XiL-BW-e
auf dem Akustikrollenprüfstand Geb. 70.14
13:30 Uhr Ende der Veranstaltung
Das Labornetzwerk XiL-BW-e wird die landesweite Infrastruktur für die Forschung an Elektromobilität möglichst optimal vernetzen, wodurch neue und innovative Fragestellungen effizient und effektiv bearbeitet werden können. Im Mittelpunkt steht das interaktive und dynamische Zusammenwirken von räumlich getrennten Prüfständen. Die Partner innerhalb von XiL-BW-e sind das Karlsruher Institut für Technologie, die Universitäten Stuttgart und Ulm sowie die Hochschulen Aalen und Esslingen.
Weiterer Kontakt:
Kosta Schinarakis, PKM – Themenscout, Tel.: +49 721 608 41956, Fax: +49 721 608 43658, E-Mail: schinarakis@kit.edu
Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) verbindet seine drei Kernaufgaben Forschung, Lehre und Innovation zu einer Mission. Mit rund 9 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie 25 000 Studierenden ist das KIT eine der großen natur- und ingenieurwissenschaftlichen Forschungs- und Lehreinrichtungen Europas.
KIT – Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft
Das KIT ist seit 2010 als familiengerechte Hochschule zertifiziert.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Elektrotechnik, Verkehr / Transport
regional
Kooperationen, Organisatorisches
Deutsch
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