Prof. Dr. Katja Mierke, Wirtschaftspsychologin an der Hochschule Fresenius in Köln, ist Glücksexpertin. Sie widmet sich intensiv dem Thema „positive Emotionen in der Arbeitswelt". Unter anderem betreut sie verschiedene Abschlussarbeiten zu diesem Thema, deren Ergebnisse nun veröffentlicht werden.
Der 20. März ist der Internationale Tag des Glücks. Ausgerufen wurde er 2012 von den Vereinten Nationen. In ihrer Resolution wurde festgehalten, dass das Streben nach Glück ein grundlegendes menschliches Ziel ist. Eine Frage, die die Menschheit seit jeher beschäftigt: Wie wird man glücklich? Studien unterschiedlicher wissenschaftlicher Richtungen haben sich mit dieser Frage auseinandergesetzt und Faktoren wie Geld, soziale Beziehungen, Arbeit oder Bildung näher betrachtet.
In verschiedenen Arbeiten der Hochschule Fresenius wurde die Bedeutung positiver Emotionen – so auch das Gefühl von Flow oder Glück – hinsichtlich ihrer Effekte auf die kreative Zusammenarbeit von Projektteams in der Arbeitswelt untersucht. Angesichts der steigenden Komplexität der Herausforderungen in einer sich dynamisch verändernden Umwelt gewinnt die Arbeit in projektbezogenen Teams immer mehr an Bedeutung. Dies gilt insbesondere für Organisationen und Branchen, die auf ein hohes Maß an Innovation und Interdisziplinarität angewiesen sind.
Wirkt sich das Gefühl von Glück auch positiv auf die Qualität von Projektgruppen aus? Wie kann man Menschen in ein Flowgefühl versetzen? Kann man überhaupt während der Arbeit glücklich sein? Und wieso macht Bildung glücklich?
Prof. Dr. Mierke wird in einem Interview auf dem Wissenschaftsblog www.adhibeo.de auf die psychologischen Hintergründe von Glück und Flowerleben eingehen.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Psychologie, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse
Deutsch
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