Zur Langen Nacht der Wissenschaften zeigt es an der TU Berlin, was es kann
Automatische Informationssysteme spielen eine immer größere Rolle in unserem Leben. Die Kommunikation mit der Technik ist oft nicht nur ungewohnt, sondern auch anstrengend. Das Bild eines sprechenden Computerkopfes, der nicht nur Stimme, sondern auch Gesicht hat, macht die Unterhaltung leichter und natürlicher. Wir können auch besser die Informationen aufnehmen. Doch wie bekommt man einen virtuellen Kopf dazu, alles auszusprechen, was man hören will? Hier treffen sich Phonetik, Computergrafik und Internettechnologie. Wissenschaftler des Institutes für Sprache und Kommunikation werden während der Langen Nacht der Wissenschaften am 14. Juni an der TU Berlin, Mathematikgebäude ihre neuesten Erkenntnisse vorführen.
Dieser Programmpunkt kann mit einem Ticket der Langen Nacht der Wissenschaften besucht werden und wird vom Institut für Sprache und Kommunikation der TU Berlin organisiert. Ort: TU Berlin, Mathematikgebäude, Straße des 17. Juni 136, 10623 Berlin
Vorführungen und interaktive Demos: 17.00 bis 1.00 Uhr.
Pressefoto unter: www.tu-berlin.de/presse/lange_nacht/2003/internet.htm
Fragen zur Langen Nacht an der TU Berlin: Pressestelle der TU Berlin, Heike Krohn, Tel.: 030/314-24026, Fax: 314-23909, E-Mail: heike.krohn@tu-berlin.de
Informationen zum Programm der TU Berlin: www.tu-berlin.de/presse/lange_nacht/2003
Informationen zum Gesamtprogramm der Langen Nacht der Wissenschaften: www.langenachtderwissenschaften.de
Weitere informationen zum Forschungsprojekt erteilt Ihnen gern: M.A. Sascha Fagel, Tel.: 030/314-24527, Fax: 030/314-79883, E-Mail: sascha.fagel@tu-berlin.de
http://www.tu-berlin.de/presse/pi/2003/pi117.htm
http://www.tu-berlin.de/presse/lange_nacht/2003/internet.htm
http://www.langenachtderwissenschaften.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Informationstechnik, Mathematik, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Physik / Astronomie, Sprache / Literatur
überregional
Forschungsprojekte
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).