In insgesamt acht Fächern gehört das Karlsruher Institut für Technologie zu den besten 100 Universitäten der Welt. Mit zwei Fächern – Materialwissenschaften und Physik – ist das KIT sogar in den internationalen Top 50 vertreten. Dies geht aus dem nun veröffentlichten „QS World University Rankings by Subject 2016“ hervor. Das Ranking beruht auf den Kriterien akademische Reputation, Ruf bei Arbeitgebern, Zitationshäufigkeit in wissenschaftlichen Arbeiten und Hirsch-Index, einem Indikator für die Forschungsleistung von Wissenschaftlern.
In der Fächergruppe „Natural Sciences“ belegt das KIT international in Physik Platz 23, in Materialwissenschaften Platz 40 sowie in Chemie die Ranggruppe 51-100.
In der Fächergruppe „Engineering & Technology“ erreicht das KIT in Maschinenbau, Informatik, Elektrotechnik, Chemieingenieurwesen und Bauingenieurwesen die Ranggruppe 51-100.
Im innerdeutschen Vergleich belegt das KIT in den Materialwissenschaften den zweiten Platz, in Informatik und Physik jeweils Platz drei. Ebenfalls unter den besten zehn in Deutschland: Elektrotechnik, Chemieingenieurwesen, Bauingenieurwesen, Chemie, Architektur, Maschinenbau, Mathematik und Geowissenschaften. Insgesamt erreichte das KIT damit in elf Fächern die deutschen Top Ten.
Für das von QS Quacquarelli Symonds veröffentlichte weltweite Ranking wurden insgesamt 4.226 Universitäten evaluiert; 945 von ihnen schafften es in die Liste der Besten. QS veröffentlicht seit 2010 ein eigenständiges Ranking, das großenteils auf Reputationsindikatoren aufbaut. Jedes Jahr im Herbst erscheint ein Gesamtranking; das Fachbereichs-Ranking wird 2016 zum vierten Mal veröffentlicht.
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Weiterer Kontakt:
Margarete Lehné, Pressereferentin, Tel.: +49 721 608-48121, Fax: +49 721 608-43658, E-Mail: margarete.lehne@kit.edu
Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) verbindet seine drei Kernaufgaben Forschung, Lehre und Innovation zu einer Mission. Mit rund 9 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie 25 000 Studierenden ist das KIT eine der großen natur- und ingenieurwissenschaftlichen Forschungs- und Lehreinrichtungen Europas.
KIT – Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft
Das KIT ist seit 2010 als familiengerechte Hochschule zertifiziert.
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
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Studium und Lehre
Deutsch
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