Was haben Goldnanopartikel, Teile menschlicher Schädel aus dem 3D-Drucker und eine 15 Kilogramm schwere Schraube gemeinsam? Sie alle gehören zum breiten wissenschaftlichen Portfolio der „Materials Chain“: Vom 25. bis zum 29. April präsentiert sich der Profilschwerpunkt der Universitätsallianz Ruhr (UA Ruhr) auf der Hannover Messe in Halle 2 an Stand B 30.
Vom kleinsten Materialpartikel bis zum funktionsfähigen Prototypen: Die Expertise der mehr als 200 Forschungsgruppen der Materials Chain reicht in sechs Schwerpunkten von „Discovery“, „Engineering“, „Production“, „Characterization“ und „Modelling and Simulation“ bis hin zu „Data Science“.
Das Projekt ist ein Beispiel für die intensive Zusammenarbeit der drei Ruhrgebiets-Universitäten unter dem Dach der UA Ruhr: Unter dem Begriff „Materials Chain“ bringen die Ruhr-Universität Bochum, die TU Dortmund, die Universität Duisburg-Essen und ihre Partner die exzellenten Bereiche ihrer Material-, Werkstoff- und Produktionswissenschaften zusammen: vom Materialdesign über die Werkstoffherstellung und -veredelung bis hin zur Charakterisierung und Verarbeitung im Produktionsprozess. Ziel ist es, Materialien im gesamten Produktionsprozess durchgängig zu betrachten – vom Bauteil zum Atom. Der Profilschwerpunkt der UA Ruhr wird durch das Mercator Research Center Ruhr (Mercur) unterstützt.
Die Hannover Messe findet jährlich statt und ist mit über 6.500 Ausstellern und 220.000 Besuchern die wichtigste Industriemesse weltweit.
Weitere Informationen:
Materials Chain
Dr. Sonja Berghoff
0234 – 32 22422
sonja.berghoff@uaruhr.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
Werkstoffwissenschaften
überregional
Organisatorisches
Deutsch
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