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06.04.2016 14:51

Science Alliance Kaiserslautern präsentiert Forschungsneuheiten auf der Hannover Messe 2016

Dipl.-Volkswirt Thomas Jung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Technische Universität Kaiserslautern

    Forscher und Vertreter der Science Alliance Kaiserslautern e.V., einem Zusammenschluss zwischen Technischer Universität Kaiserslautern, Hochschule Kaiserslautern, Forschungseinrichtungen, High-Tech Unternehmen und Dienstleistern, werden in Hannover insgesamt 17 Exponate präsentieren.

    Für Hochschulen und Forschungseinrichtungen ist die vom 25. bis 29.04. stattfindende Hannover Messe eine hervorragende Plattform, um Forschungsergebnisse und Produkte zu präsentieren. Neu ist in diesem Jahr der Young Tech Enterprises Bereich in Halle 3, welcher Gründern und Startups eine besondere Möglichkeit bietet, ihre innovativen Geschäftsideen vorzustellen.

    Die Aussteller finden Sie in folgenden Hallen:
    Halle 2: Rheinland-Pfalz Stand (B40), Fraunhofer-Stand (C22), BMWi Gemeinschaftsstand (C28)
    Halle 3: Young Tech Enterprises Bereich,
    Halle 7: Fraunhofer-Simulationsstand (E11)
    Halle 8: Stand Forum Industrie 4.0 (D20)

    Im Einzelnen:
    Technische Universität Kaiserslautern
    Forschung zu Industrie 4.0 – Modellbasierte Entwicklung

    Der Lehrstuhl für Virtuelle Produktentwicklung stellt die beiden BMBF Forschungsprojekte "mecPro²" und "InnoServPro" vor, welche beide den Themengebieten "Modellbasierte Entwicklung" und "Industrie 4.0" zugeordnet werden können. Beide Projekte decken zusammen nahezu den gesamten Produktlebenszyklus ab.

    Industrie 4.0 – Übergreifende Kooperation am Forschungsstandort Kaiserslautern

    Industrie 4.0 verbindet viele Fachdisziplinen. Der Lehrstuhl für Virtuelle Produktentwicklung stellt drei übergreifende Initiativen und Projekte am Technologie- und Forschungsstandort Kaiserslautern vor, die sich, mit jeweils unterschiedlichem Schwerpunkt, mit den interdisziplinären Herausforderungen von Industrie 4.0 beschäftigen.

    Simulationssoftware DNSlab zur Analyse von porösen Medien

    Mit der DNSlab Simulationssoftware können poröse Medien bezüglich ihrer Eigenschaften in Filtrationsanwendungen schnell und kostengünstig am Computer charakterisiert werden.

    Magnetische Separation von Abriebpartikeln aus Hydraulikölen

    Der Lehrstuhl für Mechanische Verfahrenstechnik zeigt, wie mit einem neuartigen Offen-Gradient-Magnetabscheider Abriebpartikel sehr effizient aus viskosen Flüssigkeiten (Ölen) abgetrennt werden können.

    Materialwissenschaft und Spintronik: STeP

    STeP befasst sich mit der Erforschung und Entwicklung von magnetischen Schichtsystemen, die sich beispielsweise für die Anwendung in Sensoren und Speichereinheiten eignen. Das Projekt wurde dafür mit dem Innovationspreis Rheinland-Pfalz 2015 ausgezeichnet.

    Hochschule Kaiserslautern
    Ultraschallprüfung von CFK-Rohren

    Forscher der Hochschule Kaiserslautern entwickelten eine Ultraschallprüfmethode für gewickelte CFK-Rohre am Institut für Kunststofftechnik Westpfalz.

    Transfernetz Rheinland-Pfalz
    Wissen für die Wirtschaft aus den Universitäten und Fachhochschulen des Landes

    Das Transfernetz Rheinland-Pfalz ist der Verbund der Wissens- und Technologietransferstellen aller Universitäten und Fachhochschulen des Landes Rheinland-Pfalz. Als Partner im Innovationsprozess öffnen wir Ihnen die Tür in die Welt der Wissenschaft.

    Gründungsbüro TU und HS Kaiserslautern

    3Digify: 3D-Scanner für jeden
    Mit 3Digify lassen sich hochwertige 3D-Scanner einfach zusammenstellen.

    A+Composites
    A+ Composites stellt ein neu entwickeltes Verfahren für die Verarbeitung endlosfaserverstärkter Kunststoffe vor.

    Cognitive AR – Selbstlernende Augmented Reality Handbücher für Training und Service
    Umfassende Lösung zur interaktiven Schritt-für-Schritt Anleitung von Werkern mittels Augmented Reality (AR).

    Complero - aktuelles und vollständiges Adressbuch
    Complero ist die erste App, die mit künstlicher Intelligenz Ihr Adressbuch vervollständigt und dauerhaft aktuell hält.

    Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI)
    IT-Infrastruktur für intelligente Fabriken - Produktionsanlagen optimieren und vernetzen

    CoCoS entwickelt ein durchgängige Kommunikations- und Informationsinfrastruktur die mehrere Cyber-Physische Produktions-systeme (CPPS) miteinander, auch über Unternehmensgrenzen hinweg, verbinden kann. Dadurch kann die Industrie in Zukunft deutlich flexibler und effizienter produzieren als bisher.

    Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) und SmartFactoryKL
    Fortschritt im Netzwerk: DFKI-SmartFactoryKL Gemeinschaftsstand:

    Die SmartFactoryKL ist eine herstellerunabhängige Forschungs- und Demonstrationsplattform, in der innovative Informationstechnologien und deren Einsatz in einer realitätsnahen industriellen Produktionsumgebung getestet und weiterentwickelt werden. Ihr Name wird bereits synonym für die Fabrik der Zukunft verwendet. Sie wird durch starke Partner aus Wissenschaft und Industrie - allen voran dem DFKI – getragen.

    Fraunhofer ITWM
    3D-Echtzeit-Simulation für Kabel, Kabelbäume und Schläuche

    Die ganzheitliche Konzept- und Variantenabsicherung mit IPS Cable Simulation reduziert die Versuchsanzahl und dient zur Qualitätssicherung in den Sparten Fahrzeugtechnik, Maschinenbau sowie Luft- und Raumfahrt.

    Hocheffiziente Sprühlackiersimulation
    Die neue Simulationsmethode IPS Virtual Paint optimiert Lackiervorgänge und ist um ein Vielfaches schneller als herkömmliche Strömungssimulationen.

    Reale Umgebungsdaten und Straßenprofile für die interaktive Simulation
    Mit der neuen Technik des Fraunhofer ITWM können in der Echtzeitsimulation ganze Städte zur virtuellen Fahrzeugerprobung nachgebildet werden.

    Fraunhofer IESE
    Concept Car

    Am Beispiel der Demonstrationsplattform „Concept Car“ wird gezeigt, wie Herausforderungen in der Entwicklung zukünftiger, stark vernetzter und hochautomatisierter Fahrzeuge mit neuen Entwicklungs- und Prüfverfahren gemeistert werden können.

    Download der ausführlichen Pressemitteilung (mit Ansprechpartnern der einzelnen Projekte/Exponate) und von Bildmaterial unter: http://www.kit.uni-kl.de/presse/pressemitteilungen

    Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an
    Klaus Dosch, TU Kaiserslautern
    Referat Technologie und Innovation
    Telefon: +49 (0)631/205-3001
    Fax: +49 (0)631/205-2198
    E-Mail: messe@kit.uni-kl.de


    Bilder

    Industrieroboter mit Belastungssimulation der Hydraulikschläuche. Foto: ITWM.
    Industrieroboter mit Belastungssimulation der Hydraulikschläuche. Foto: ITWM.

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    Concept Car - Demonstratorplattform für vernetzte und hochautomatisierte Fahrzeuge. Foto: IESE.
    Concept Car - Demonstratorplattform für vernetzte und hochautomatisierte Fahrzeuge. Foto: IESE.

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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
    Informationstechnik, Maschinenbau, Mathematik, Physik / Astronomie, Werkstoffwissenschaften
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer, Forschungsprojekte
    Deutsch


     

    Industrieroboter mit Belastungssimulation der Hydraulikschläuche. Foto: ITWM.


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    Concept Car - Demonstratorplattform für vernetzte und hochautomatisierte Fahrzeuge. Foto: IESE.


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