Besondere Auszeichnung für Prof. Dr. Hildegard Westphal, Direktorin des Leibniz-Zentrums für Marine Tropenökologie (ZMT): Die Geologin wurde in die Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste aufgenommen. Die Organisation mit Sitz in Salzburg versteht sich als Gelehrtenforum aus Wissenschaft, Gesellschaft und Politik, das es sich zum Ziel gesetzt hat, interdisziplinäre, transnationale und europarelevante Themen aufzugreifen.
Der Senat der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste wählte Prof. Dr. Hildegard Westphal kürzlich zu einem Mitglied des Bereichs Naturwissenschaften. Die Wahl erfolgte auf Empfehlung einer Nominierungskommission, die Kandidaten aufgrund ihrer Verdienste um Forschung und Gesellschaft vorschlägt.
Die Akademie zählt fünf Nobelpreisträger, namhafte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus aller Welt sowie bekannte Vertreter aus Politik und Gesellschaft zu ihren Mitgliedern. Sie wurde 1985 von dem Salzburger Herzchirurgen Felix Unger, dem Wiener Erzbischof Franz Kardinal König und dem Politikwissenschaftler und Philosophen Nikolaus Lobkowicz gegründet.
„Ich freue mich, fortan als neues Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste die Forschung unseres Institutes in diesem Forum präsentieren und viele neue internationale Kontakte knüpfen zu können“, so Prof. Dr. Hildegard Westphal über ihre Wahl.
Webseite der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste: http://www.euro-acad.eu
http://www.euro-acad.eu
http://www.leibniz-zmt.de
Prof. Dr. Hildegard Westphal, Direktorin des Leibniz-Zentrums für Marine Tropenökologie (ZMT)
Quelle: Foto: © Tristan Vankann, ZMT
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Geowissenschaften, Meer / Klima, Umwelt / Ökologie
überregional
Personalia
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).