idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
12.06.2003 10:27

"Schnittstelle Farbe" im Hörsaalzentrum der TU Dresden eröffnet

Birgit Berg Pressestelle
Technische Universität Dresden

    Prof. Hermann Kokenge, Prorektor für Wissenschaft der TU Dresden, eröffnete gestern Nachmittag im Hörsaalzentrum der TU die Ausstellung "Schnittstelle Farbe", die anlässlich des bevorstehenden 150. Geburtstages des Universalgelehrten und Farbenforschers Wilhelm Ostwald sowie zum 175jährigen Bestehen der Universität noch bis zum 26. Juni 2003 gezeigt wird.
    Das Anliegen der Ausstellung, den besonderen Entwicklungslinien der Farbwissenschaft im Mitteldeutschen Raum nachzugehen, wird im Lebensbild und Werk von 18 Wissenschaftlern und Künstlern anschaulich, die einst im Mitteldeutschen Raum gewirkt haben bzw. eng mit ihm verbunden sind. Das dargestellte Spektrum umfasst einen Bogen von Goethe und Schopenhauer über Hering und Ostwald bis zu Itten, Kandinsky und Klee. Dabei wird auch die Bedeutung des Wissenschaftsstandortes Dresden hervorgehoben; u.a. wirkten hier der bedeutende Ostwald-Schüler Robert Luther und der verdienstvolle Textilchemiker Paul Krais.

    Die Ausstellung wurde vom Dresdner Farbenforum am Institut für Grundlagen der Gestaltung und Darstellung der TU Dresden konzipiert und bildet den Auftakt einer Reihe von Veranstaltungen zur Farbenlehre anlässlich des Ostwald-Jubiläums.

    Kontakt:
    Dipl. Ing. Eckhard Bendin, Technische Universität Dresden, Fak. Architektur, Institut f. Grundlagen der Gestaltung und Darstellung, Fax 0351 4633 7097, E-Mail: bendin@rcs.urz.tu-dresden.d


    Weitere Informationen:

    http://www.arch.tu-dresden.de/farbenforum/
    http://www.wilhelm-ostwald.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Organisatorisches
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).