20. Berliner Kolloquium der Daimler und Benz Stiftung
„Der Datenmensch – Freiheit und Selbstbestimmung in der digitalen Welt“
Sobald wir Informationstechnologien nutzen, hinterlassen wir Datenspuren. Können wir in der digitalen Welt noch frei agieren oder werden wir zu vollkommen transparenten Datenmenschen mit einem gläsernen Ich? Und müssen wir die Auswertung unserer Daten generell hinnehmen, obwohl im Grundgesetz das Recht auf Selbstbestimmung verbürgt ist? Im Pressegespräch der Daimler und Benz Stiftung stehen Ihnen vier Experten als Gesprächspartner zur Verfügung. Sie werden Ihre Fragen zu den Auswirkungen der Informationstechnologien auf die Gesellschaft, zu den Schutzmöglichkeiten des Einzelnen und auch zum ökonomischen Wert von Daten erörtern:
• Prof. Dr. Alexander Roßnagel, Universität Kassel, Institut für Wirtschaftsrecht
• Prof. Dr. Johannes Masing, Richter am Bundesverfassungsgericht
• Florian Glatzner, Verbraucherzentrale Bundesverband e.V., Berlin
• Prof. Dr. Jeannette Hofmann, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
gGmbH, Berlin
Mittwoch, den 11. Mai 2016
10.00 - 10.45 Uhr
Langenbeck-Virchow-Haus
Luisenstraße 58/59
10117 Berlin
Gerne begrüßen wir Sie auch zum anschließenden wissenschaftlichen Tagungsteil des Berliner Kolloquiums. Ihre Anmeldung erbitten wir an schnurr@daimler-benz-stiftung.de. Für weiterführende Informationen kontaktieren Sie bitte Dr. Johannes Schnurr (mobil 0176 216 446 92) oder Patricia Piekenbrock (mobil 0152 289 093 77).
Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. Eckard Minx
Vorsitzender des Vorstands
Prof. Dr. Rainer Dietrich
Mitglied des Vorstands
http://www.daimler-benz-stiftung.de
Sobald wir Informationstechnologien nutzen, hinterlassen wir Datenspuren.
Quelle: © Daimler und Benz Stiftung
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Elektrotechnik, Gesellschaft, Informationstechnik, Politik, Recht
überregional
Pressetermine, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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