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15.04.2016 10:44

Unterschiede in der Gesundheitsversorgung zwischen Deutschland und den Niederlanden

Christin Hasken Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Hochschule Rhein-Waal

    Vortrag im Studium Generale an der Hochschule Rhein-Waal am
    20. April 2016 um 18.30 Uhr auf dem Campus Kleve

    Das Studium Generale startet im Sommersemester 2016 mit spannenden Vorträgen aus dem Bereich der deutsch-niederländischen Grenzbeziehungen. Der erste Vortrag befasst sich dabei mit einem ökonomischen Vergleich des deutschen und niederländischen Gesundheitswesens. Prof. Dr. Gregor van der Beek, Professor für Wirtschaftswissenschaften mit dem Schwerpunkt Finanzwissenschaften, referiert am Mittwoch, 20. April 2016 um 18.30 Uhr auf dem Campus Kleve der Hochschule Rhein-Waal, Marie-Curie-Straße 1, Hörsaalzentrum, 2. OG, Raum 01 02 002 (Hörsaal 2). Die Teilnahme ist kostenfrei.

    Kleve/Kamp-Lintfort, 15. April 2016: Eine ambitionierte Reform des Gesundheitswesens wurde in den Niederlanden schon vor einigen Jahren durchgeführt: Durch die Etablierung von wettbewerblichen und marktwirtschaftlichen Elementen sollten die Effizienz des Gesundheitssystems und zugleich die Patientenorientierung gesteigert werden. Damit haben sich die Niederlande von einem System der Gesetzlichen Krankenversicherungen, wie es z.B. aus Deutschland bekannt ist, verabschiedet. Aus gesundheitsökonomischer Perspektive wird eine Bewertung dieser Reform vorgenommen und zudem wird gefragt, ob eine solche Reform Modellcharakter für das Gesundheitswesen in Deutschland haben kann.

    Der Vortrag ist Teil des Studium Generale. Das Vortragsprogramm richtet sich an alle Bürgerinnen und Bürger ebenso an Studierende, Professorinnen und Professoren sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochschule Rhein-Waal und bereitet aktuelle Themen alltagsnah und informativ auf. Die Vortragsreihe bietet zudem die Möglichkeit, sich an aktuellen Fragestellungen zu beteiligen. „Wir laden alle ein, egal welchen Alters, an diesen spannenden Vorträgen teilzunehmen“, sagt die Präsidentin der Hochschule Dr. Heide Naderer. Gleichzeitig sieht sie das Programm auch als Möglichkeit, die beiden Hochschulstandorte kennenzulernen.

    Der Besuch der Vorträge im Studium Generale an der Hochschule Rhein-Waal ist für alle Bürgerinnen und Bürger kostenfrei. Weitere Informationen zum Studium Generale sind im Internet unter www.hochschule-rhein-waal.de erhältlich.


    Weitere Informationen:

    http://www.hochschule-rhein-waal.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    jedermann
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin, Politik, Wirtschaft
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, wissenschaftliche Weiterbildung
    Deutsch


     

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