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TU-Wissenschaftler demontieren bei der Langen Nacht der Wissenschaften am 14. Juni ausrangierte Mobiltelefone
Handys erfreuen sich in Deutschland immer größerer Beliebtheit. Jedes Jahr kommen neue Entwicklungen auf den Markt. Doch wohin mit alten, ausrangierten oder kaputten Geräten? Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Sonderforschungsbereich "Demontagefabriken" an der Technischen Universität Berlin haben ein automatisches Gerät entwickelt, mit dem Handys in ihre Bestandteile zerlegt und damit wertvolle Ressourcen wie Kunststoffe und Metalle wiederverwendet werden können. Besucherinnen und Besucher der Langen Nacht der Wissenschaften am 14. Juni 2003 sind herzlich aufgerufen, ihre ausrangierten Mobiltelefone für Demontage-Vorführungen mitzubringen. Das Projektteam freut sich über jede Spende. Der Handy-Typ spielt dabei keine Rolle. Das Demontage-Gerät kann auf die verschiedensten Typen eingestellt werden.
Nachtschicht für Recycling-Roboter
TU Berlin, Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb, Sonderforschungsbereich "Demontagefabriken"
Gebäude: Produktionstechnisches Zentrum (PTZ), Pascalstr. 8 - 9, 10587 Berlin, Eingang: Gebäude-Rückseite
Treffpunkt: Infopunkt am Eingang
Vorführungen: stündlich 17.00 bis 24.00 Uhr, Dauer: ca. 30 Minuten
Weitere Informationen erteilt Ihnen gerne Dipl.-Ing. Bahadir Basdere, Sonderforschungsbe-reich "Demontagefabriken" an der TU Berlin, Tel.: 030/314-24457, Fax: 030/314-22759,E-Mail: bahadir.basdere@mf.tu-berlin.de, www.sfb281.de,
www.tu-berlin.de/presse/lange_nacht/2003/
Diese Medieninformation finden Sie auch unter der Adresse
http://www.tu-berlin.de/presse/pi/2003/pi124.htm
http://www.tu-berlin.de/presse/lange_nacht/2003/
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsprojekte
Deutsch
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