idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
26.04.2016 10:36

Bundeswettbewerb "Gesund älter werden in der Kommune – bewegt und mobil“

Sybille Wenke-Thiem Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Deutsches Institut für Urbanistik

    Vorbildliche Strategien und Maßnahmen zur Bewegungs- und Mobilitätsförderung älterer Menschen ausgezeichnet!

    Festakt in Berlin zu Ehren der Preisträger des Bundeswettbewerbs „Gesund älter werden in der Kommune – bewegt und mobil“

    Beim Bundeswettbewerb „Gesund älter werden in der Kommune – bewegt und mobil“ wurden gestern Abend im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung im Kaisersaal der Deutschen Parlamentarischen Gesellschaft in Berlin neun Städte, Gemeinden und Landkreise für ihre vorbildlichen Aktivitäten zur Bewegungs- und Mobilitätsförderung bei älteren Menschen ausgezeichnet. Die Preisverleihung erfolgte durch die Leitung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Dr. med. Heidrun Thaiss und den Direktor des Verbandes der Privaten Krankenversicherung (PKV), Dr. Volker Leienbach.

    Mit der Preisübergabe wurde der Bundeswettbewerb erfolgreich abgeschlossen. Insgesamt 94 Beiträge wurden bei dem vom Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) betreuten und von den kommunalen Spitzenverbänden und der PKV unterstützten Wettbewerb eingereicht.

    Prof. Dipl.-Ing. Martin zur Nedden, Geschäftsführer und wissenschaftlicher Direktor des Deutschen Instituts für Urbanistik, freut sich über die hohe Resonanz des Wettbewerbs: „Die hohe Zahl der Wettbewerbsbeiträge, ihre inhaltliche Qualität und das insgesamt herausragende kommunale Engagement in der Präventionsarbeit werden anderen Kommunen ganz sicher wertvolle Hinweise für die eigene Arbeit geben. Besonders freut mich, dass die am Wettbewerb teilnehmenden Kommunen ihr Handeln umfassend ausrichten: Ihre Maßnahmen berücksichtigen verschiedene Lebenswelten, z.B. Seniorenfreizeitstätten und Stadtteileinrichtungen und richten sich an unterschiedliche Akteursgruppen. Durch die Schaffung eines bewegungsförderlichen Wohnumfelds und das Vorhalten wohnungsnaher Infrastrukturangebote leisten diese Kommunen in Kooperation mit anderen Akteuren einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Lebensbedingungen und tragen damit präventiv zur Gesundheit im Alter vor Ort bei.“

    Eine Jury aus Wissenschaft und Praxis ermittelte aus den Wettbewerbsbeiträgen die neun Preisträger. Für die prämierten Wettbewerbsbeiträge stellte die BZgA ein Preisgeld in Höhe von insgesamt 60.000 Euro zur Verfügung.

    Die Preisträger sind:

    Gruppe „Kreisfreie Städte“

    Stadt Köln: 10.000 Euro (Platz 1)
    Landeshauptstadt Stuttgart: 6.000 Euro (Platz 2)
    Landeshauptstadt Dresden: 4.000 Euro (Platz 3)
    Stadt Heidelberg: 4.000 Euro (Platz 3)

    Gruppe „Kreisangehörige Städte und Gemeinden“

    Gemeinde Dötlingen: 10.000 Euro (Platz 1)
    Stadt Gladbeck: 6.000 Euro (Platz 2)
    Stadt Rödental: 4.000 Euro (Platz 3)

    Gruppe „Landkreise“

    Landkreis Havelland: 10.000 Euro (Platz 1)
    Kreis Euskirchen: 6.000 Euro (Platz 2)

    Veröffentlichung der Wettbewerbsergebnisse:
    Um die eingereichten Beiträge der Öffentlichkeit zugänglich zu machen und auf diese Weise zur Nachahmung anzuregen, sind die Ergebnisse des Wettbewerbs in einer Dokumentation dargestellt und veröffentlicht. Diese kann kostenfrei bestellt oder online abgerufen werden:

    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung,
    Maarweg 149–161, 50825 Köln
    E-Mail: order@bzga.de,
    Fax: +49 221 8992-257
    Bestellnummer: 60582381

    Internetportal zum Wettbewerb:

    Alle Ergebnisse des Wettbewerbs sowie die Dokumentation zum Download:
    www.wettbewerb-aelter-werden-in-balance.de

    Weitere Informationen:
    Christa Böhme
    Telefon: 030/39001-291 ( tel:03039001291 )
    E-Mail: boehme@difu.de

    Der Text ist selbstverständlich frei zum Abdruck - über ein Belegexemplar bzw. einen Beleglink würden wir uns sehr freuen!

    Kurzinfo: Deutsches Institut für Urbanistik
    Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) ist als größtes Stadtforschungsinstitut im deutschsprachigen Raum die Forschungs-, Fortbildungs-, Beratungs- und Informationseinrichtung für Städte, Kommunalverbände und Planungsgemeinschaften. Ob Stadt- und Regionalentwicklung, kommunale Wirtschaft, Städtebau, soziale Themen, Umwelt, Verkehr, Kultur, Recht, Verwaltungsthemen oder Kommunalfinanzen: Das 1973 gegründete unabhängige Berliner Institut - mit einem weiteren Standort in Köln (Bereich Umwelt) - bearbeitet ein umfangreiches Themenspektrum und beschäftigt sich auf wissenschaftlicher Ebene praxisnah mit allen Aufgaben, die Kommunen heute und in Zukunft zu bewältigen haben. Der Verein für Kommunalwissenschaften e.V. ist alleiniger Gesellschafter des in der Form einer gemeinnützigen GmbH geführten Forschungsinstituts.

    ***************************************************************
    Pressekontakte
    Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Sybille Wenke-Thiem
    Ltg. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Zimmerstraße 15, 10969 Berlin
    Telefon: 030/39001-208/-209 (-438 Anrufbeantworter)
    Telefax: 030/39001-130
    E-Mail: wenke-thiem@difu.de
    Difu-Homepage: http://www.difu.de/
    Unsere Neuigkeiten erhalten Sie auch über Facebook:
    https://www.facebook.com/difu.de
    Difu im informationsdienst wissenschaft (idw)
    https://idw-online.de/de/pressreleases225
    ***************************************************************
    Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH
    Sitz Berlin, AG Charlottenburg, HRB 114959 B
    Geschäftsführer: Prof. Dipl.-Ing. Martin zur Nedden, Dr. Busso Grabow

    Zum Hinzufügen einer Signatur klicken


    Weitere Informationen:

    http://www.difu.de
    http://www.wettbewerb-aelter-werden-in-balance.de
    http://www.difu.de/presse/2016-04-26/vorbildliche-strategien-und-massnahmen-zur-...


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, jedermann
    Bauwesen / Architektur, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Verkehr / Transport, Wirtschaft
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer, Wettbewerbe / Auszeichnungen
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).