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28.04.2016 11:48

Zum Weltlachtag: Lachen ist die beste Medizin – Mythos oder Realität?

Melanie Hahn Presse & Öffentlichkeitsarbeit
Hochschule Fresenius

    Prof. Dr. Katja Mierke erklärt in einem Interview auf dem Wissenschaftsblog adhibeo.de die psychologische Bedeutung des Lachens. Sie ist Wirtschaftspsychologin an der Hochschule Fresenius im Fachbereich Wirtschaft & Medien und ist spezialisiert unter anderem auf Sozialpsychologie, Stressforschung, Flow-Erlebnis und subjektives Wohlbefinden.

    Am 1. Mai 2016 ist Weltlachtag. Der Weltlachtag wurde 1998 von Madan Kataria, dem Gründer der weltweiten Yoga-Lachbewegung, ins Leben gerufen. Die Idee, die dahinter steht: Mit der Feier des Weltlachtags soll ein globales Bewusstsein für Brüderlichkeit und Freundschaft erreicht werden.

    Jeder hat die Aufforderung etliche Male gehört: „Jetzt lach doch mal!“. Auch wenn einem gar nicht zum Lachen zumute ist. Und kann man damit tatsächlich seine Sorgen verdrängen? Was passiert eigentlich in unserem Körper, wenn wir lachen? Der Volksmund sagt: „Lachen ist die beste Medizin!“. Stimmt das? Hat Lachen tatsächlich heilende Wirkung? Auf diese und weitere Fragen gibt die Lachexpertin Prof. Mierke in einem Interview auf adhibeo.de Antworten.

    Für Interviewanfragen steht Frau Prof. Dr. Mierke gerne zur Verfügung.

    Über die Hochschule Fresenius
    Die Hochschule Fresenius mit ihren Standorten in Köln, Hamburg, München, Idstein und den Studienzentren in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main und New York gehört mit mehr als 11.000 Studierenden und knapp 1.000 Fachschülern zu den größten und renommiertesten privaten Hochschulen in Deutschland. Praxisnahe, innovative und zugleich auf die Anforderungen des Arbeitsmarktes ausgerichtete Studien- und Ausbildungsinhalte, kleine Studiengruppen, namhafte Kooperationspartner sowie ein umfangreiches ALUMNI NETWORK sind nur einige der vielen Vorteile der Hochschule Fresenius. Mit ihrem Stammhaus in Idstein bei Wiesbaden blickt die Hochschule Fresenius auf eine mehr als 167-jährige Tradition zurück. 1848 gründete Carl Remigius Fresenius das „Chemische Laboratorium Fresenius“, das sich von Beginn an sowohl der Laborpraxis als auch der Ausbildung widmete. Seit 1971 ist die Hochschule als staatlich anerkannte Fachhochschule in privater Trägerschaft zugelassen und bietet in den Fachbereichen Wirtschaft & Medien, Gesundheit & Soziales, Chemie & Biologie, online plus sowie Design Ausbildungs-, Studien- und Weiterbildungsangebote an. Im Fachbereich Wirtschaft & Medien können in Köln, Düsseldorf, Hamburg, München, Berlin, Idstein und Frankfurt am Main standortabhängig Bachelor- und Master-Studiengänge sowohl in Vollzeit als auch berufsbegleitend belegt werden. Im Herbst 2010 wurde die Hochschule Fresenius für ihr „breites und innovatives Angebot an Bachelor- und Master-Studiengängen“, „ihre Internationalität“ sowie ihren „überzeugend gestalteten Praxisbezug“ vom Wissenschaftsrat institutionell akkreditiert. Im April 2016 hat der Wissenschaftsrat die Hochschule Fresenius für weitere fünf Jahre reakkreditiert.


    Weitere Informationen:

    http://www.hs-fresenius.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Psychologie
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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