Von der Digitalisierung in der Gesundheitswirtschaft über soziale Innovationen bis zu neuen Ansätzen der Raumpolitik reicht das Spektrum der Themen im soeben erschienen Geschäftsbericht 2014/2015 des Instituts Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule). Der Band informiert auf über 140 Seiten über die Forschungsarbeit in den vergangenen zwei Jahren, greift dabei aktuelle und teils kontrovers diskutierte Themen auf und wirft einen Blick auf zukünftige Forschungsfragen.
Verstärkt will sich das Institut den Fragen des Strukturwandels in der Emscher-Lippe-Region und im Ruhrgebiet widmen - Themen, die traditionell in der IAT-Arbeit eine wichtige Rolle spielen, allerdings in den letzten Jahren im Vergleich zu den stark gewachsenen internationalen und bundesweiten Projekten etwas ins Hintertreffen geraten waren. „Angesichts des hohen Innovations- und Gestaltungsdrucks im Ruhrgebiet und in der Emscher-Lippe Region, aber auch mit Blick auf die vielen Lernmöglichkeiten, die der Strukturwandel in dieser Industrieregion auch für andere Regionen und Arbeitszusammenhänge bietet, ist hier eine Stärkung der IAT-Ruhrgebietsforschung angebracht“, so IAT-Direktor Prof. Dr. Josef Hilbert.
Die Beiträge geben einen umfassenden Einblick in die Arbeit des IAT und seiner Forschungsschwerpunkte „Gesundheitswirtschaft & Lebensqualität“, „Innovation, Raum & Kultur“ und „Raumkapital“ sowie der Studiengruppen „Life Long Learning“ und „CultNature“. Zahlen, Daten und Fakten über das Institut, Informationen über Kooperationen, Projekte und Veranstaltungen am IAT und eine Liste ausgewählter Veröffentlichungen runden den Bericht ab. Der Druckband kann über die Mail-Adresse info@iat.eu bestellt werden. Im Internet unter http://www.iat.eu/forschung-und-beratung/publikationen/geschaeftsberichte.html können der Gesamtbericht wie auch einzelne Beiträge als pdf-Datei heruntergeladen werden.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
Gesellschaft, Wirtschaft
überregional
Wissenschaftliche Publikationen
Deutsch
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