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17.06.2003 00:00

Das Programm für den Wissenschaftssommer in Mainz (16. - 21. September 2003) steht fest

Caroline Wichmann Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Wissenschaft im Dialog

    SPERRFRIST 17. Juni 2003, 11.00 Uhr

    Das Programm des Wissenschaftssommers Mainz vom 16.-21. September 2003 steht: Mit seinen bewährten Veranstaltungsformaten bietet er im Jahr der Chemie Bürgerinnen und Bürgern im Rhein-Main-Gebiet Gelegenheit, Wissenschaft und Forschung auf vielfältige Art und Weise hautnah und zum Mitmachen und Mitreden zu erleben.

    Für Kinder und Jugendliche wurde ein spezielles Programm entwickelt. Dies sind ein Puppentheater und ein Spielplatz für die ganz Kleinen. Das Wissenschafts-Filmfest, das Schülerparlament und Experimentalvorträge richten sich an Schülerinnen und Schüler.

    Ziel des Wissenschaftssommers ist es, den Austausch zwischen Forscherinnen und Forschern und der breiten Öffentlichkeit anzuregen.

    Die Höhepunkte aus dem vielfältigen Programm sind:

    Sound of Chemistry - die Eröffnungsshow in der Rheingoldhalle, 16. September:
    Mit einer Multimediashow der Berliner Künstlergruppe phase7 startet der Wissenschaftssommer in der Mainzer Rheingoldhalle. Internationale Videoartisten, Tänzer und Musiker interagieren mit modernsten Projektionstechniken, außergewöhnlichen Instrumenten und überraschenden Sound- und Lichteffekten - ein audiovisuelles Erlebnis der Extraklasse. Der Eintritt ist frei.

    Ausstellungen und Vorträge im Kurfürstlichen Schloss, 16. - 21. September:
    Zahlreiche Ausstellungen, Vorträge, Experimente und Diskussionen rund um die Chemie laden eine Woche lang am zentralen Ort des Wissenschaftssommers, dem Kurfürstlichen Schloss, Besucher zum Erleben und zum Gespräch mit Forschern ein. Die Veranstaltungen unterstreichen den Stellenwert dieser bedeutenden Naturwissenschaft und zeigen ihre Verbindungen zu anderen Wissenschaften auf.

    Ausstellungsschiff MS Chemie am Rheinufer, 16. - 22. September:
    Wie Chemie unseren Alltag prägt, ist auf dem Ausstellungsschiff in fünf Themenkomplexen - Haus, Umwelt, Verkehr, Arbeit und Nahrung - zu erfahren. Nicht nur Haushaltsreiniger oder Medikamente sind "Chemie", auch "elektronische Nasen" und neue Materialien im Flugzeugbau sind Ergebnisse chemischer Forschung. Es kann gerochen, gefühlt und gestaunt werden. Das 105 m lange Binnenschiff läuft von Juli bis September zahlreiche Rheinhäfen an. Hier können Besucher an Bord gehen, um sich über Highlights der chemischen Forschung zu informieren. www.ms-chemie.de

    Wissenschafts-Filmfest im CineStar, 16. - 19. September:
    Aktuelle Fragen, die Wissenschaft und Forschung aufwerfen, werden von Drehbuchautoren immer wieder aufgegriffen und zu spannenden Filmhandlungen verarbeitet. Gezeigt werden vier Spielfilme (Jurassic Park I, DanteŽs Peak, The Sixth Day, Erin Brokovich), die sich auf populäre und mitreißende Weise mit Wissenschaft beschäftigen. Zu Beginn der Vorführung gibt jeweils ein Experte eine kurze Einführung in die wissenschaftliche Wahrheit des Films. Wie viel wissenschaftlicher Hintergrund in den Filmen steckt, kann im Anschluss mit dem Wissenschaftler diskutiert werden.

    Justus, der Chemie-Truck zum Mitmachen, Malakoff-Terrasse, 16. - 18. September:
    Bereits seit Mitte Januar ist Justus, das rollende Chemielabor, auf Deutschlandtour. Vor Ort angekommen verwandelt sich der Truck in eine Show-Bühne und ein voll ausgerüstetes Chemie-Labor. Bis Dezember 2003 wird er in rund 49 Städten Station machen. Namensgeber des Trucks ist Justus Freiherr von Liebig, der berühmte Chemiker. Es ist Gründer des ersten deutschen Unterrichtslaboratoriums in Gießen. www.jahr-der-chemie.de

    Lange Nacht der Wissenschaften, 20. September:
    In diesem Sommer findet sie zum ersten Mal in Mainz statt: Die Lange Nacht der Wissenschaften. Auf dem Universitätscampus ermöglichen der Fachbereich Chemie und das Max-Planck-Institut für Polymerforschung bis tief in die Nacht Einblicke in die Welt des Wissens und Experimentierens. Eine Wissenschaftsparty mit Live-Band rundet den Abend ab.

    Wissenschaftsmarkt der Johannes Gutenberg - Universität Mainz, 20. - 21. September:
    "Wissenschaft zum Anfassen und Mitmachen" präsentieren die Universität Mainz und ihre Partner in diesem Jahr zum zweiten Mal rund um den Mainzer Gutenbergplatz. Auf verständliche und unterhaltende Weise können die Bürger der Stadt und der Region die Faszination von Wissenschaft erleben - im Rahmen von Präsentationen in Pavillons, auf der Bühne oder bei Aktionen auf dem Platz. www.uni-mainz.de/wissenschaftsmarkt

    Veranstaltet wird der Wissenschaftssommer von Wissenschaft im Dialog (WiD) in enger Kooperation mit dem Mainzer Partner - dem Max-Planck-Institut für Polymerforschung (MPI-P) -, der Johannes Gutenberg-Universität und weiteren Einrichtungen mit der Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) sowie dem Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung, Forschung und Kultur Rheinland-Pfalz (MWWFK).

    Die Themenjahre sind eine Aktivität des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, die gemeinsam mit der von den großen deutschen Wissenschaftseinrichtungen getragenen Initiative Wissenschaft im Dialog seit 2000 durchgeführt werden. Nach dem Jahr der Physik 2000, dem Jahr der Lebenswissenschaften 2001 und dem Jahr der Geowissenschaften 2002 ist das Jahr der Chemie das vierte Wissenschaftsjahr. Höhepunkt dieser Themenjahre waren die jeweiligen Wissenschaftssommer in Bonn, Berlin und Bremen.

    Kontakt:
    Caroline Wichmann
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Wissenschaft im Dialog gGmbH
    Markgrafenstraße 37
    10117 Berlin
    Tel.: 030 / 20 64 92 04
    Fax: 030 / 20 64 92 05
    Email: caroline.wichmann@w-i-d.de


    Weitere Informationen:

    http://www.wissenschaft-im-dialog.de und http://www.jahr-der-chemie.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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