Professor Ulrich Schendzielorz von der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd ist bei der vergangenen Cumulus-Konferenz, die vom 26. April bis 1. Mai in Nottingham stattfand, erneut in den zehnköpfigen Vorstand gewählt worden.
Professor Ulrich Schendzielorz von der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd ist bei der vergangenen Cumulus-Konferenz, die vom 26. April bis 1. Mai in Nottingham stattfand, erneut in den zehnköpfigen Vorstand gewählt worden.
Die "Cumulus International Association of Universities and Colleges of Art, Design and Media", kurz Cumulus, ist der einzige Zusammenschluss internationaler Designhochschulen. Sie fördert den wissenschaftlichen Dialog hochrangiger Hochschulen weltweit, den Transfer von Designleistungen in die Wirtschaft und arbeitet eng mit Institutionen der EU und der UNESCO zusammen. Derzeit gehören dem Netzwerk 250 Mitglieder aus 52 Staaten an.
Ulrich Schendzielorz wurde 2004 an die HfG für die Fachgebiete Media-Authoring und Strategische Kommunikation berufen, von 2006 bis 2013 war er Prorektor für Lehre und Internationales. Seit 2015 ist Schendzielorz Prorektor für Hochschulentwicklung. Er ist seit vielen Jahren in mehreren Gremien Gutachter beim Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD).
Die HfG Schwäbisch Gmünd ist seit 2004 Mitglied im Cumulus-Netzwerk und seit 2007 durchgängig im zehnköpfigen Vorstandsgremium vertreten, zunächst durch die ehemalige Rektorin Cristina Salerno, zwischen 2010 und 2013 durch Professor Peter Stebbing und seit 2013 durch Professor Ulrich Schendzielorz.
Ulrich Schendzielorz
Quelle: Ulrich Schendzielorz
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Kunst / Design
überregional
Personalia, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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