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10.05.2016 08:38

Neues Design für das Fahrradportal

Sybille Wenke-Thiem Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Deutsches Institut für Urbanistik

    Das Fahrradportal, die Online-Informationsplattform zur Radverkehrsförderung in Deutschland, hat ein neues Design bekommen

    Auf der Website des vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) geförderten Angebots finden Interessierte Praxisbeispiele, Ausschreibungen und diverse Neuigkeiten rund um den Nationalen Radverkehrsplan und zur Radverkehrsförderung in Deutschland.

    Die Online-Plattform richtet sich an die Mitarbeiter aus Politik und Verwaltung des Bundes, der Länder und Kommunen, an die Fachcommunity, Forschung, Verbände und Medien. Diese können sich auf dem Portal über aktuelle Forschung und gelungene Praxisbeispiele im In- und Ausland informieren und sich besser vernetzen. Zusammengetragen werden die Informationen durch das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu).

    Neben dem neuen Design wurde das Portal zugleich auch nutzerfreundlicher und bietet erweiterte Suchmöglichkeiten. Interessierte finden so einen schnellen Zugang zu Neuigkeiten, Projekten, Finanzierungsmöglichkeiten, Veranstaltungen, Seminarangeboten, Praxisbeispielen und Wettbewerbsausschreibungen.
    .
    Dazu Prof. Dipl.-Ing. Martin zur Nedden, Wissenschaftlicher Direktor und Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu): „Der Radverkehr hat sich in Deutschland in der letzten Dekade zum ‚Mainstream-Verkehrsmittel‘ gewandelt. Das ist gut so, denn er ist umweltfreundlich, kostensparend und gesundheitsfördernd. Die Kommunen müssen und wollen sich darauf einstellen. Dabei sind Wissensvermittlung und Vernetzung wesentlich, um Akteure auf lokaler, regionaler und auf Bundesebene in die Lage zu versetzen, den Radverkehr wirkungsvoll zu fördern. Als größtes Stadtforschungsinstitut im deutschsprachigen Raum unterstützt das Difu daher Kommunen und Kommunalverbände intensiv durch Forschung, Fortbildung, Beratung und Information bei der Verkehrsentwicklung und Radverkehrsförderung.“

    Weitere Informationen:
    Doris Reichel
    Telefon: 030/39001-233
    E-Mail: reichel@difu.de
    https://nationaler-radverkehrsplan.de

    Der Text ist selbstverständlich frei zur Nutzung - über ein Belegexemplar bzw. einen Beleglink an die Difu-Pressestelle würden wir uns sehr freuen!

    Kurzinfo: Deutsches Institut für Urbanistik
    Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) ist als größtes Stadtforschungsinstitut im deutschsprachigen Raum die Forschungs-, Fortbildungs- und Informationseinrichtung für Kommunen, Kommunalverbände und Planungsgemeinschaften. Ob Stadt- und Regionalentwicklung, kommunale Wirtschaft, Städtebau, soziale Themen, Umwelt, Verkehr, Kultur, Recht, Verwaltungsthemen oder Kommunalfinanzen: Das 1973 gegründete unabhängige Berliner Institut - mit einem weiteren Standort in Köln (Bereich Umwelt) - bearbeitet ein umfangreiches Themenspektrum und beschäftigt sich auf wissenschaftlicher Ebene praxisnah mit allen Aufgaben, die Kommunen heute und in Zukunft zu bewältigen haben. Der Verein für Kommunalwissenschaften e.V. ist alleiniger Gesellschafter des in der Form einer gemeinnützigen GmbH geführten Forschungsinstituts.

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    Pressekontakte
    Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Sybille Wenke-Thiem
    Ltg. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Zimmerstraße 15, 10969 Berlin
    Telefon: 030/39001-208/-209 (-438 Anrufbeantworter)
    Telefax: 030/39001-130
    E-Mail: wenke-thiem@difu.de
    Difu-Homepage: http://www.difu.de/
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    Difu im informationsdienst wissenschaft (idw)
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    ***************************************************************
    Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH
    Sitz Berlin, AG Charlottenburg, HRB 114959 B
    Geschäftsführer: Prof. Dipl.-Ing. Martin zur Nedden, Dr. Busso Grabow


    Weitere Informationen:

    http://www.difu.de
    https://nationaler-radverkehrsplan.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, jedermann
    Pädagogik / Bildung, Politik, Umwelt / Ökologie, Verkehr / Transport, Wirtschaft
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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