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16.06.2003 16:33

Mehr Wettbewerb und Mündigkeit im Gesundheitswesen

Ramona Ehret Stabsstelle Kommunikation, Events und Alumni
Technische Universität Berlin

    Einladung zum Symposium des Berliner Zentrums Public Health am 20. Juni 2003

    Das Gesundheitswesen in Deutschland befindet sich in einer Phase des Umbruchs. Reformen sind notwendig, damit die gesetzlichen Krankenversicherungen weiterhin in der Lage sein werden, das medizinisch Notwendige in optimaler Qualität und für alle Versicherten gleichermaßen zu gewährleisten und Fehl-, Über- und Unterversorgungen zu vermeiden. Der Ende Mai beschlossene Gesetzesentwurf zur Gesundheitsreform soll im Juli vom Bundestag verabschiedet werden, mögliche Korrekturen sind im Gespräch.

    Als Eckpfeiler der angestrebten Gesundheitsreform werden eine größere Patientinnen- und Patientensouveränität und mehr Entscheidungsfreiheit, verbunden mit einer größeren Eigenverantwortung für die Einzelnen angestrebt. Auch sollen die Leistungen der Träger im Gesundheitswesen transparenter und kontrollierbarer werden.

    Aus diesem Anlass veranstaltet das Berliner Zentrum Public Health das Symposium "Mehr Wettbewerb und Mündigkeit im Gesundheitswesen". Dazu möchten wir Sie recht herzlich einladen:

    Zeit: am Freitag, dem 20. Juni 2003, 10.00 bis 14.00 Uhr
    Ort: TU Berlin, Hauptgebäude, Straße des 17. Juni 135, Mellerowicz-Hörsaal (H 1058), 10623 Berlin

    Das vollständige Programm entnehmen Sie bitte der WWW-Seite: http://www.tu-berlin.de/bzph/

    Es ist dem Berliner Zentrum Public Health gelungen, eine Reihe namhafter Referentinnen und Referenten zu gewinnen. Unter anderem werden sich Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey,
    Zentrum für Human- und Gesundheitswissenschaften der Berliner Hochschulmedizin, und Prof. Dr. Edda Müller, Vorsitzende des Bundesverbandes der Verbraucherzentralen, mit diesen und weiteren Punkten der geplanten Gesundheitsreform auseinandersetzen, deren Vor- und Nachteile aufzeigen und Vorschläge für mögliche Korrekturen machen werden.

    Weitere Informationen erteilt Ihnen gerne Brigitte Michel vom Berliner Zentrum Public Health, Tel.: 030/314-23610, Fax.: -21578, E-Mail: brigitte.michel@tu-berlin.de


    Weitere Informationen:

    http://www.tu-berlin.de/presse/pi/2003/pi128.htm
    http://www.tu-berlin.de/bzph/


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin, Wirtschaft
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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