Die Technologiestiftung hat ihre Internetseite zum Berliner Breitbandausbau erweitert. Auf einer Grafik zeigt sie, woran es liegen kann, dass Nutzer langsamer im Netz unterwegs sind als der Netzausbau dies zulässt. Damit wird die neue Internetseite, die seit ihrem Start Mitte März bereits mehr als 2.000 besucht wurde, noch attraktiver.
Auf der Internetseite zum Berliner Breitbandausbau kann man recherchieren, wie sich der Breitbandausbau seit 2011 entwickelt hat und welche Anbindung jeder Berliner Hausaufgang hat. Da über die Geschwindigkeit im Internet neben der Anbindung allerdings noch weitere Faktoren entscheiden, wurde die Seite jetzt um die Grafik "Verfügbare und tatsächliche Internet-Geschwindigkeit" ergänzt.
Den meisten Nutzern dürfte klar sein, dass die genutzte Hard- und Software einen Einfluss auf die Geschwindigkeit im Netz hat. Sehr viel weniger Nutzer wissen vermutlich, dass auch der Provider mit seiner Technik eine Rolle spielt. In der neuen Grafik werden diese sowie weitere Faktoren vorgestellt.
Neben den Informationen zum Thema Breitband, die die Technologiestiftung aus im Internet verfügbaren offenen Daten zusammengestellt hat, zeigt die Internetseite www.breitband-berlin.de den digitalen Puls der Stadt: Auf einer Berlin-Karte blitzen im Zeitraffer immer wieder Punkte auf, die die Instagram- und Twitter-Aktivitäten der zurückliegenden 24 Stunden zeigen. Sehen kann man auch, wie der Berliner Internetknoten (BCIX) insbesondere in den Abendstunden ausgelastet wurd, wenn die Berlinerinnen und Berliner auf Video- und Musiksteaming-Dienste zurückgreifen.
http://www.breitband-berlin.de
http://www.technologiestiftung-berlin.de
Fakten und HIntergrundinformationen zum Berliner Breitbandausbau bietet die Seite www.breitband-berl ...
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
Fakten und HIntergrundinformationen zum Berliner Breitbandausbau bietet die Seite www.breitband-berl ...
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