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Rüttgers: Umwelt entlasten und Kosten senken - beides geht!
Modellprojekte Nachhaltiges Wirtschaften ausgewählt
Der Bundesminister für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie, Dr. Jürgen Rüttgers, erklärt zur Auswahl von zwölf "Modellprojekten für Nachhaltiges Wirtschaften":
"Die Entscheidung in der ersten Auswahlrunde der BMBF-Förderinitiative 'Modellprojekte für nachhaltiges Wirtschaften' ist gefallen: Die Jury hat zwölf aus insgesamt 157 eingegangenen Ideenskizzen zur Förderung vorgeschla-gen. Dies entspricht bei einer durchschnittlichen Projektlaufzeit von drei Jah-ren einer Fördersumme von insgesamt rund 13 Mio. DM . Eine weitere Auswahlrunde findet im Oktober 1998 statt.
Zielsetzung der BMBF-Förderinitiative 'Modellprojekte für Nachhaltiges Wirtschaften' ist es, die Umwelt so zu entlasten, daß es aus ökonomischer Sicht attraktiv ist und von den Bürgern akzeptiert wird. Nachhaltiges Wirtschaften bietet gerade auf regionaler Ebene große Potentiale. So können beispielsweise die Unternehmen einer Region durch eine bessere Abstimmung der Stoff- und Materialströme Kosten reduzieren und zugleich die Umwelt schonen. Ein solches regionales Stoffstrommanagement umfaßt die gemeinsame Beschaffung und Entsorgung von Roh- und Reststoffen, oder den Einsatz der 'Abfälle' eines Unternehmens als Sekundärrohstoff in anderen Unternehmen in der Region. Hier gibt es insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen Möglichkeiten, die wirtschaftlich und ökologisch sehr attraktiv sind, aber noch viel zu wenig genutzt werden.
Um diese regionalen Potentiale zu wecken, hat das BMBF im vergangenen Herbst den Ideenwettbewerb 'Modellprojekte für Nachhaltiges Wirtschaften' ausgeschrieben. Die nun zur Förderung vorgeschlagenen Projekte verfolgen mit innovativen Methoden ehrgeizige ökologische Ziele. So soll zum Beispiel regional erzeugten Produkten ein größerer Stellenwert in der Ernährung verschafft werden. Damit lassen sich nicht nur Transportkosten einsparen, es werden auch Verkehrsemissionen vermieden.
Es ist mir besonders wichtig, daß regionale Ideen so weiterentwickelt werden, daß sie eine breite Anwendung über die jeweilige Region hinaus er-möglichen. Ich will erreichen, daß auch andere Regionen aus den Erfahrungen der Pioniere lernen bzw. eigene Ideen entwickeln, wie sich auf regionaler Ebene das Konzept der Nachhaltigkeit des Wirtschaftens realisieren läßt."
Weitere Informationen zur BMBF-Förderinitiative "Modellprojekte für Nachhaltiges Wirtschaften": GSF Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit GmbH - Projektträger Umwelt- und Klimaforschung (GSF - PT-UKF), Frau Balzer, Kühbachstraße 11, 81543 München, Tel.: 089 - 65 10 88 56, Fax: 089 - 65 10 88 54, e-mail: pt-ukf@gsf.de
Weitere Informationen zur Umweltforschung: Die Publikation "Forschung für die Umwelt - Ein Programm der Bundesregierung" kann kostenfrei be-stellt werden beim Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie, Referat Öffentlichkeitsarbeit, 53170 Bonn, Tel.: 0228 - 57 30 29, Fax: 0228 - 57 39 17.
Anlage: Übersicht über die bislang ausgewählten Modellprojekte für Nachhal-tiges Wirtschaften:
1. Nachhaltigkeit durch regionale Vernetzung: Erzeuger-Verbraucher-Gemeinschaften im Bedürfnisfeld Ernährung. Entwicklung und Generalisierung eines innovativen Modells (TAGWERK-Genossenschaft)
Die Pioniere gehen - die Kaufleute kommen? Im Zentrum des Projekts steht die Frage, wie erfolgreiche Erzeuger-Verbraucher-Gemeinschaften für ökologisch und regional erzeugte und vermarktete Produkte bei dem nötigen und erwünschtem Wachstum ihrer Organisation deren innovative Merkmale, wie Regionalität, organisatorische und soziale Vernetzung, Partizipation, Transparenz und Vertrauen, Engagement sichern und weiterentwickeln können.
Antragsteller: Frau Dr. Inge Asendorf, TAGWERK e.G., Erdinger Straße 32, 84405 Dorfen, Tel.: 08081 - 47 64, und Prof. Dr. Alois Heissenhuber, TU München/Weihenstephan, Wirtschaftslehre des Landbaus, Alte Akademie 14, 85350 Freising, Tel.: 08161 - 71 34 10.
Kooperationspartner: Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V. (ISF München), Dr. Sauer.
2. Wege zur Verbreitung ökologisch produzierter Nahrungsmittel in Berlin-Brandenburg
Am Beispiel des Ballungsraums Berlin und der umgebenden Erzeugerregion Bran-denburg soll untersucht werden, wie größere Kundenkreise für die in der Region produzierten Nahrungsmittel gewonnen werden können. Dabei sollen vier Vertriebs- und Vermarktungsformen für ökologische Nahrungsmittel unter die Lupe genommen werden: Der ökologische Wochenmarkt, der Naturkost-Supermarkt, die professionell betriebene Einkaufsgemeinschaft und der Shop-in-Shop-Verkauf in der großen Kaufhauskette. Zur Optimierung von Vertrieb und Vermarktung werden alle Beteiligten vom Landwirt bis zum Kunden einbezogen.
Antragsteller: Prof. Dr. Günther Schade (Projektleiter), Humboldt-Universität Berlin, Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften des Landbaus, Unter den Linden 6, 10099 Berlin, Tel.: 030 - 20 93 65 50. Prof. Dr. Karl-Hermann Hübler, Technische Universität Berlin, Inst. für Management in der Umweltplanung; Zentrum für Technik und Gesellschaft, Hardenbergstraße 4-5, 10623 Berlin, Tel.: 030 - 314 21 406.
Kooperationspartner: Karstadt AG, Ökomarkt-Veranstaltungsservice, 1000-Körner-Markt Kiel, LPG Naturkost Berlin
3. Entwicklung eines Lernmodells zur regionalen Vermarktung von Nahrungsmitteln
Das Forschungsvorhaben untersucht in einer städtischen Region in Nordrhein-Westfalen und in einer ländlichen Region in Rheinland-Pfalz positive 'Koppelprodukte' der Regionalvermarktung von Produktlinien bei Erzeugern, Verarbeitern, Händlern und Verbrauchern. Dabei soll geklärt werden, wie diese Koppelprodukte, also etwa eingesparte Transportwege oder in der Region gesicherte Arbeitsplätze, sichtbar gemacht und die Motivation zu einem regionsbewußterem Handeln gestärkt werden kann.
Antragsteller: Prof. Dr. Harald Spehl (Projektleiter), Universität Trier, Universitäts-ring 15, 54286 Trier, Tel.: 0651 - 201 27 42.
Kooperationspartner: TAURUS, Trierer Arbeitsgemeinschaft für Umwelt-, Regio-nal- und Strukturforschung e.V., Trier, Wuppertal-Institut für Umwelt, Klima, Energie GmbH, Wuppertal, und Büro für ökologische Landentwicklung, Köln.
4. Zukunft der Arbeit und nachhaltiges regionales Wirtschaften: Umsetzung und Wirkung beispielhafter Praxisprojekte in einer altindustriellen Region Ost-deutschlands
Am Beispiel der Region Dessau - Bitterfeld - Wittenberg soll untersucht werden, in welchen Feldern eine Regionalisierung von Wirtschaftsprozessen sinnvoll ist, welche Schlüsselqualifikationen/Innovationsfähigkeiten die Akteure benötigen, welche Institutionen ein nachhaltiges regionales Wirtschaften behindern bzw. fördern und wie sich regionale Ansätze nachhaltigen Wirtschaftens zur globalen ökonomischen Dynamik verhalten.
Antragsteller: Frau Dr. Babette Scurrell (Projektleiterin), Stiftung Bauhaus Dessau, Gropiusallee 38, 06844 Dessau, Tel.: 0340 - 65 08 325.
Kooperationspartner: Institut für Ökologische Wirtschaftsforschung, Feministische Organisation der Planerinnen und Architektinnen e. V.
5. Regionale Unternehmensvernetzung zur Schließung von Energie-und Stoffkreisläufen
Ein Öko-Industriepark, auch Eco-Industrial Park genannt, ist ein freiwilliger Zusam-menschluß unterschiedlicher Firmen, die ihre Abfallströme sinnvoll miteinander ver-zahnen. Denn der Abfall einer Firma eignet sich bei entsprechender Konstellation nicht selten als Rohstoff für eine andere. Dadurch schont das Firmengeflecht insge-samt gesehen nicht nur die Umwelt, sondern es reduzieren sich gleichzeitig die Ko-sten für Rohstoffe und Abfallentsorgung. Die Vorsilbe "Öko" steht in diesem Fall nicht nur für "ökologisch", sondern gleichermaßen für "ökonomisch".
Antragsteller: Dipl-Ing. Michael Schön (Projektleiter), Fraunhofer-Institut für Sy-stemtechnik und Innovationsforschung (ISI), Breslauer Straße 48, 76139 Karlsruhe, Tel.: 0721 - 68 09 118.
Kooperationspartner: IBI - Gesellschaft für Innovationsforschung und -beratung mbH, Düsseldorf, TD-Ökologische Wirtschaftsberatung GmbH, Erkrath, Institut für Technik der Betriebsführung, Karlsruhe, sowie
2 Städte und 13 Unternehmen.
6. Aufbau eines nachhaltigkeitsorientierten Stoffstrommanagements in der Industrieregion Rhein-Neckar
In diesem Projekt soll der gesamte Wirtschaftsraum Rhein-Neckar, der siebtgrößte Industrieraum Deutschlands, als Stoffverwertungsraum transparent gemacht wer-den. Über ein firmenübergreifendes, EDV-gestütztes Verbinden von Abfallquellen (Produzenten von Abfall) und/oder Abfallsenken (Interessenten an Sekundärrohstof-fen) werden kreislaufwirtschaftliche Potentiale auf Produzentenebene systematisch aufgedeckt und ausgeschöpft.
Antragsteller: Dipl-Geogr. Thomas Sterr (Projektleiter), Inst. für Umweltwirtschafts-analysen (IUWA) Heidelberg e. V., Tiergartenstraße 17, 69121 Heidelberg, Tel.: 06221 - 487 630.
Kooperationspartner: Universität Heidelberg (AWI, LS für Betriebwirtschaftslehre), Universität Mannheim (Geographisches Institut), sowie Unternehmen des Rhein-Neckar-Dreiecks.
7. Innovatives Bauen und zukünftige Wohnstile - Vom Wohnungsbau zur Dienstleistung eines nachhaltigen Bauen und Wohnens
Am Beispiel zweier Sanierungskomplexe in Hessen soll in Kooperation mit dem Wohnungsbauunternehmen Nassauische Heimstätte (nhgip) ein Prototyp für ein integriertes Sanierungskonzept erarbeitet werden, das sowohl baulich-technisch als auch hinsichtlich der wirtschaftlichen und sozialen Gestaltung neue Wege geht. Da-bei soll vor allem die Kooperation zwischen Unternehmern und Mietern mit dem Ziel der Nachhaltigkeit optimiert werden; die empirisch zu ermittelnden Ansprüche und Wünsche der Bewohner werden zudem in die Entwicklung und Ausgestaltung neuer Dienstleistungs- und Beratungsangebote des Unternehmens einfließen.
Antragsteller: Frau Dr. Irmgard Schultz (Projektleiterin), Institut für sozial-ökologische Forschung GmbH (ISOE), Hamburger Allee 45, 60486 Frankfurt am Main, Tel.: 069 - 70 00 12.
Kooperationspartner: Nassauische Heimstätte - Gesellschaft für innovative Projek-te im Wohnungsbau mbH, Frankfurt am Main (nhgip), Öko-Institut Freiburg und Darmstadt e. V. (ÖI), Institut für ökologische Wirtschaftsforschung GmbH, Berlin (IÖW).
8. Die Bedeutung von Wohngruppen für die Bildung nachhaltiger Konsummu-ster
Auf der Basis der Annnahme, daß nachhaltiges, zukunftsfähiges Verhalten vor allem dort anzutreffen ist, wo eine ökologische Orientierung und ein starker Zusammenhalt der Nachbarn zusammenwirken, wie etwa bei Fahrgemeinschaften, Nachbar-schaftshilfe oder Tauschbörsen, wird unter psychologischer Leitung untersucht, wie sich verschiedene Bau- und Sozialstrukturen auf das Konsumverhalten der Nach-barschaften auswirken. Zielsetzung ist die Entwicklung von Interventionsprogramme, die nachhaltigen Konsum fördern. Für Architekten und Wohnungsbaugesellschaften werden praxisorientierte Leitfäden für die Umgestaltung vorhandener Wohnsiedlun-gen und für den Neubau entwickelt.
Antragsteller: Prof. Dr. Hans Joachim Harloff (Projektleiter), TU Berlin, Institut für Sozialwissenschaften, Sekr. HAD 40, Hardenbergstraße 4-5, 10623 Berlin, Tel.: 030 - 314 24 855.
Kooperationspartner: TU Berlin, Lehrstuhl für Entwerfen von Hochbauten, TU Ber-lin, Volkswirtschaftslehre - Wettbewerbstheorie, Institut für Freiraumplanung, sowie mehrere Berliner Wohnungsbaugesellschaften.
9. Nachhaltige Ver- und Entsorgungssysteme in der Gemeinschaftsverpflegung - Produkte für die Region aus der Region
Die Gemeinschaftsverpflegung in Krankenhäusern, Mensen und Betriebskantinen mit rund 13 Mio. Essen pro Tag verursacht einen Waren- und Verpackungsstrom von etwa 10.000 Tonnen täglich. Mit einem regionalen Ver- und Entsorgungskonzept kann hier eine deutliche Reduzierung herbeigeführt werden.
Versorgungszentren sollen die anfallenden Warenströme bündeln, regionale Produk-te konsequent in die Versorgung einzubeziehen und die Abnahme- und Lieferbezie-hungen mit Anbietern ökologischer Nahrungsmittel aus der Region stärken.
Antragsteller: Dr.-Ing. Uwe Hansen (Projektleiter), Fraunhofer-Institut für Material-fluß und Logistik (IML), Joseph-Fraunhofer-Straße 2-4, 44227 Dortmund, Tel.: 0231 - 97 43 238.
Kooperationspartner: Universität Dortmund, FG Volkswirtschaftslehre, insbes. Raumwirtschaftspolitik, Studentenwerk Dortmund, Akademisches Förderungswerk Bochum (Studentenwerk), K & P Consulting GmbH.
10. Effizienzgewinne durch Kooperation bei der Optimierung von Stoffströmen in der Region Hamburg
In dem Modellprojekt sollen die zentralen Ansatzpunkte zur umweltbezogenen Op-timierung des regionalen Stoff- und Energieflusses der Metalle in der Wirtschafts-region Hamburg identifiziert, einzelne produktbezogene Innovationssysteme aus dem Metallstoffstrom und seiner Nebenstoffströme als Lernfelder für die regionalen Akteure optimiert und die konkreten Effizienzgewinne durch regionale Kooperation und Stoffstrommanagement ermittelt werden. Beteiligt sind Partner aus den Bereichen Luftfahrt, Fördertechnik, Maschinenbau, Metallhandwerk und Stahlherstellung.
Antragsteller: Prof. Dr. Arnim von Gleich, Fachhochschule Hamburg, FB Maschi-nenbau und Chemieingenieurswesen, Berliner Tor 21, 20099 Hamburg, Tel.: 040 - 24 88 43 45.
Kooperationspartner: Universität Hamburg, FB Informatik, Fachhochschule Ham-burg, Institut für Werkstoffkunde und Schweißtechnik, Institut für Ökologie und Politik (ÖKOPOL), Ingenieurbüro für Sozial & UmweltBilanzen, Freie und Hansestadt Ham-burg, Handels- und Handwerkskammer Hamburg, sowie 6 Wirtschaftsunternehmen.
11. Informieren - Anbieten - Verordnen. Wege zu nachhaltigen Konsummustern zwischen Konflikt und Konsens
Bei diesem Projekt geht es um die Frage, ob und wie sich eine lokale bzw. regionale Orientierung des alltäglichen Konsumverhaltens realisieren läßt. Dazu werden drei Strategien geprüft: Mit der Informations- und Aufklärungsstrategie soll das Wissen über das verfügbare Lebensmittelangebot erweitert werden, über die Angebotsstra-tegie werden etwa überbetriebliche Lieferdienste etabliert und bei der Verordnungs-strategie geht es um die Änderung des rechtlichen Rahmens wie z. B. das Anwoh-nerparken. Ergebnis soll ein Vorschlag für einen Instrumenten- bzw. Verfahrensmix sein, der zur Stabilisierung nachhaltiger Konsummuster beiträgt.
Antragsteller: Prof. Dr. Hellmuth Lange (Projektleiter), Universität Bremen, For-schungszentrum Arbeit und Technik, Bibliothekstraße, 28334 Bremen, Tel.: 0421 - 218 24 15.
Kooperationspartner: Wuppertal Institut für Klima, Energie, Umwelt, ZWE "Arbeit und Region" der Universität Bremen, Senator für Bauwesen, Verkehr und Stadtent-wicklung der Stadt Bremen, Senator für Frauen, Gesundheit, Jugend, Soziales und Umweltschutz.
12. Nachhaltiger Konsum im Spannungsfeld zwischen Modellprojekt und Verallgemeinerbarkeit
Hier geht es um einen Vergleich der Nachhaltigkeit zwischen dem Pilotprojekt "Ökozentrum Rommelmühle" und "gewöhnlichen" Konsummustern. Damit soll ge-klärt werden, welche Effekte mit diesem Modellprojekt vor allem im Verhalten der Bewohner erreicht werden und inwieweit diese nachhaltig sind. Außerdem sollen bedeutsame Zielgruppen für die Verbreitung von nachhaltigen Konsummustern identifiziert werden. Am Beispiel des Handlungsfeldes "Bauen & Wohnen" wird zu-dem eine vertiefende Untersuchung über die Bedeutung von Akteursketten und der sozialen Diffusion durchgeführt.
Antragsteller: Prof. Alfred Voß, Universität Stuttgart, Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung (IER), Heßbrühlstraße 49a, 70656 Stuttgart, Tel.: 0711 - 685 75 75.
Kooperationspartner: Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Konsumtheorie und Verbraucherpolitik,
Archy Nova Planung und Bauen GmbH, Projekt Rommelmühle.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Meer / Klima, Umwelt / Ökologie, Wirtschaft, fachunabhängig
überregional
Forschungsprojekte, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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