idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
17.06.2003 21:50

Frauentag an der Universität Heidelberg

Dr. Michael Schwarz Kommunikation und Marketing
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

    Wissenschaftliche Vorträge, Informationsgespräche für Schülerinnen und Studentinnen der Anfangssemester -
    Wissenschaftlerinnen berichten über das "Abenteuer Forschung" - Freitag, 27. Juni 2003, 9.00-16.00 Uhr, Psychologisches Institut (Rückgebäude), Hauptstraße 47-51

    Zum vierten Mal wird in diesem Jahr an der Universität Heidelberg ein Frauentag stattfinden. Dabei wird im interdisziplinären Dialog die vielfältige Forschung von über und mit Frauen vorgestellt. Der Frauentag beginnt um 9.00 Uhr mit einer Eröffnung durch die Frauenbeauftragte, Professor Dominique Lattard; von 9.30 bis 13.00 Uhr werden dann in sechs Themengruppen wissenschaftliche Vorträge gehalten:

    In den Themengruppen "Körper und Geist", "Frauen und soziale Ordnung", "Glaube und Welt", "Kognition und Gehirn", "Kindheit und Jugend" und "Fluid und Fest" wird es jeweils fünf Vorträge geben, in denen aus Doktorarbeiten und Forschungsvorhaben berichtet wird.

    In der Nachmittagsveranstaltung von 14.00 bis 16.00 Uhr werden unter der Überschrift: "Neugierig, informiert, zielstrebig - Studieren macht Spaß" Informationsgespräche für Schülerinnen und Studentinnen der Anfangssemester angeboten. Dabei können sie sich über Studienschwerpunkte und Berufsmöglichkeiten, die sich aus dem Studium der einzelnen Fächer ergeben können, informieren. Die Universität Heidelberg bietet ein umfassendes Angebot an Studienfächern - von der Archäologie bis zur Zoologie. Die vielen Wahlmöglichkeiten verführen auch zu einem breit gefächerten Studieren. Das ist attraktiv und hochinteressant, aber die Gefahr dabei ist, dass man während des Studiums keinen roten Faden findet. Eine frühzeitige Orientierung über Studienschwerpunkte, Interessen und Berufsmöglichkeiten ist deshalb wichtig für ein Studium, das diesen Namen auch verdient.

    In der Gesprächsgruppe "Studienschwerpunkte und Berufsorientierung - das gemischte Doppel" werden Referentinnen aus der Physik und Chemie, der Mathematik und Informatik, der Medizin, den Sozialwissenschaften und den Geisteswissenschaften darüber berichten, was in ihren Fächern für Inhalte angeboten werden, wie das Studium aufgebaut ist, über sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten mit anderen Fächern und über die Ausrichtung auf verschiedene Berufsziele.

    In der zweiten Gesprächsgruppe "Abenteuer Forschung" werden drei Professorinnen aus den Natur- und Geisteswissenschaften über die Möglichkeiten informieren, als Wissenschaftlerin in der Forschung zu arbeiten. Sie schildern ihren Werdegang und berichten über ihre Forschungstätigkeit - und auch hier können Fragen gestellt und diskutiert werden.

    Als Begleitprogramm wird im Foyer des Psychologischen Instituts eine Infobörse aufgebaut sein - es werden sich verschiedene Institutionen, universitäre Einrichtungen und Projekte mit ihren Aktivitäten und Angeboten präsentieren.
    Die Veranstaltung ist öffentlich und alle Besucher sind herzlich eingeladen.

    Die Veranstaltung ist öffentlich und alle Besucher sind herzlich eingeladen, für Kinderbetreuung ist gesorgt.

    Rückfragen bitte an:
    Dr. Agnes Speck
    Büro der Frauenbeauftragten der Universität Heidelberg, Hauptstraße 126, 69117 Heidelberg
    Tel 06221 54 76 97, Fax 06221 54 7271
    a65@urz.uni-heidelberg.de

    Rückfragen von Journalisten auch an:
    Dr. Michael Schwarz, Pressesprecher
    michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de

    und
    Irene Thewalt
    presse@rektorat.uni-heidelberg.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).