Ein halbes Jahrhundert nach ihrem Studienabschluss besuchten am 19. Mai 2003 zehn Absolventen der Ingenieurschule Senftenberg mit ihren Partnerinnen deren Nachfolgeeinrichtung, die Fachhochschule Lausitz.
Sie waren die Ersten, die hier zu Bergelektroingenieuren ausgebildet wurden und nahmen auf den Tag genau vor 50 Jahren ihre Zeugnisse in Empfang. Wilfried Mahler aus Senftenberg lud seine ehemaligen Kommilitonen, die heute in Brandenburg, Berlin und Sachsen leben, in Absprache mit der Öffentlichkeitsarbeit an die Hochschule ein.
Der Vizepräsident für Kooperation und internationale Beziehungen, Prof. Dr. Bernhard K. Glück und die ehemalige Direktorin der Hochschulbibliothek, Renate Schulz, führten die Absolventen durch die Bibliothek und über den modernen Campus in das Medienzentrum, gaben Auskunft über die Entwicklung zur größten Fachhochschule im Land Brandenburg.
"Wo kann man sich einschreiben? Unter diesen idealen Bedingungen möchte man gleich noch einmal mit dem Studium beginnen. Wer hier studiert hat, muss begeistert sein", sagte Paul Stenzel - ein besonders prominenter Absolvent der Senftenberger Bildungsstätte. Er war Betriebsteildirektor des Mansfeldkombinates und von 1984 bis 87 sogar Generalkonsul der DDR im fernen Mocambique. Heute ist der in Berlin Lebende an einem großen Bergbauunternehmen in Australien beteiligt.
Gruppenfoto vor dem Hauptgebäude der FH Lausitz. Foto: Witzmann/ FHL
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Im modernen Medienzentrum "Konrad Zuse" mit dem Vizepräsidenten der FHL, Prof. Dr. Bernhard K. Glück ...
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
Gruppenfoto vor dem Hauptgebäude der FH Lausitz. Foto: Witzmann/ FHL
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Im modernen Medienzentrum "Konrad Zuse" mit dem Vizepräsidenten der FHL, Prof. Dr. Bernhard K. Glück ...
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