Schulleiter der Gymnasien und Beruflichen Schulzentren aus dem Bereich des Regionalschulamtes Bautzen trafen sich mit der Leitung der Hochschule Zittau/Görlitz.
Zu einem konstruktiven Gespräch traf sich am Mittwoch, dem 18. Juni 2003, die Leitung der Hochschule Zittau/Görlitz mit Schulleitern von Gymnasien und Beruflichen Schulzentren aus dem Bereich des Regionalschulamtes Bautzen. Im Mittelpunkt der Gespräche stand der weitere Ausbau der Zusammenarbeit.
Neben den Schulleitern der Gymnasien des Landkreises Löbau-Zittau waren auch Gymnasien aus Görlitz, Bautzen und Großröhrsdorf vertreten.
In offener Atmosphäre wurden Standpunkte ausgetauscht und Möglichkeiten erörtert. Die Schulleiter würdigten die Unterstützung seitens der Hochschule besonders für die Unterrichtsgestaltung in den naturwissenschaftlichen Fächern. Zahlreiche Schüler der Gymnasien und Beruflichen Schulzentren der Region haben in den letzten Jahren Praktika an der Hochschule absolviert oder sind bei speziellen Bildungsaufgaben oder Lernleistungen unterstützt worden. Bei bisher vier Wochenveranstaltungen des "Studium femininale" konnten sich interessierte Mädchen besonders mit den naturwissenschaftlich-technischen Studiengängen der Hochschule vertraut machen.
Prorektorin Erika Steinert sieht durchaus weitere Möglichkeiten der Zusammenarbeit. Beispielsweise könnte die Hochschule ihre Kompetenz bei der Weiterbildung von Lehrern einsetzen.
Kanzler Peter Reinhold bot an, die Räume der Hochschule für Lehrerkonferenzen zur Verfügung zu stellen.
In einem abschließenden Rundgang durch einige Labore ließ es sich Rektor Rainer Hampel nicht nehmen, persönlich die modernsten, in Zittau entwickelten und international beachteten Messverfahren der Strömungstechnik vorzustellen. Sein engagierter Vortrag machte deutlich, dass Zittau/Görlitz nach wie vor neben einem modernen Hochschul- auch ein wichtiger Forschungsstandort ist.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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