Seit mehr als einem Jahr engagieren sich Mitglieder des Fachbereichs Kulturgeschichte und Kulturkunde der Universität Hamburg im Bereich der Flüchtlingshilfe. Eine von der Ethnologin Prof. Dr. Laila Prager initiierte und organisierte Ausstellung zeigt die verschiedenen Projekte vom 17. bis zum 24. Juni 2016 im Foyer der Edmund-Siemers-Allee 1 (Westflügel).
Der Fachbereich Kulturgeschichte und Kulturkunde lädt herzlich ein zur
Eröffnung der Ausstellung
„Kultur verbindet! Die Universität Hamburg als Partner in der Flüchtlingshilfe – Projekte des Fachbereichs Kulturgeschichte und Kulturkunde“
am Freitag, dem 17. Juni 2016, von 12 bis 14.30 Uhr
im Raum 221, Edmund-Siemers-Allee 1, Flügelbau West, 20146 Hamburg.
Der Eintritt ist frei.
Ab 12 Uhr stellen die jeweiligen Beteiligten ihre Projekte in Kurzvorträgen vor, ab 13 Uhr erfolgt eine Führung durch die Ausstellung.
Die einwöchige Ausstellung zeigt Texte, Fotografien und Videoclips von 7 Projekten zu Sprachvermittlung, Kinderbetreuung, Patenschaften, kulturellem Austausch über Kunst, Archäologie und Geschichte sowie zur Reflexion über Flüchtlingsarbeit. Teil der Ausstellung sind auch die Dokumentation der Zusammenarbeit mit lokalen Bildungseinrichtungen, Museen und Unternehmen sowie die Darstellung der Erfahrungen der beteiligten Flüchtlinge.
Für Rückfragen:
Prof. Dr. Laila Prager
Institut für Ethnologie
Tel.: +49 40 42838-4184
E-Mail: laila.prager@uni-hamburg.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Studierende, jedermann
fachunabhängig
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Pressetermine
Deutsch
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