Präsentation des HIM-Forschungsbaus am Dienstag, 21. Juni 2016, um 15:30 Uhr
Vor sieben Jahren wurde in Mainz das erste Helmholtz-Institut in Deutschland, das Helmholtz-Institut Mainz (HIM), gegründet. In der Zwischenzeit hat sich das Kooperationsprojekt zwischen dem GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung in Darmstadt und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) fest etabliert. Rund 80 Wissenschaftler arbeiten derzeit an der Erforschung von Struktur, Symmetrie und Stabilität von Materie und Antimaterie. Demnächst können sie in den vom Wissenschaftsrat begutachteten HIM-Forschungsbau einziehen, der mit Mitteln von Bund und Land auf dem JGU-Campus in unmittelbarer Nähe der Institute für Kernphysik, Physik und Kernchemie erstellt wurde. Wir laden Sie herzlich ein zur
Präsentation des HIM-Forschungsbaus
am Dienstag, 21. Juni 2016, um 15:30 Uhr
im Foyer des neuen HIM-Gebäudes
Staudingerweg 18
Campus der Universität Mainz
Ein Fototermin ist zu Beginn der Veranstaltung um 15:30 Uhr vorgesehen. Nach den Grußworten und Besichtigung der Posterausstellung folgen Rundgänge durch die HIM-Halle und die Spektrometerhalle des Mainzer Mikrotrons MAMI.
Die Grußworte sprechen
- Prof. Dr. Konrad Wolf, Minister des Landes Rheinland-Pfalz für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur
- Prof. Dr. Georg Krausch, Präsident der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
- Prof. Dr. Otmar Wiestler, Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft
- Prof. Dr. Karlheinz Langanke, Wissenschaftlicher Geschäftsführer, GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH
- Prof. Dr. Frank Maas, Direktor des Helmholtz-Instituts Mainz
Wir freuen uns auf Ihr Kommen und bitten um Anmeldung bis zum 20. Juni 2016 an die E-Mail-Adresse him@uni-mainz.de.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Prof. Dr. Frank Maas
Direktor des Helmholtz-Instituts Mainz
Johannes Gutenberg-Universität
55099 Mainz
Tel. +49 6131 39-29620
E-Mail: him@uni-mainz.de
https://www.him.uni-mainz.de/
Weitere Informationen:
http://www.uni-mainz.de/presse/30672.php (Pressemitteilung vom 1.7.2009 „Helmholtz-Institut Mainz nimmt Arbeit auf“)
Korrektur:
Bitte beachten Sie die Korrektur der Gebäudebezeichnung, die richtig „Forschungsbau Struktur, Symmetrie und Stabilität von Materie und Antimaterie“ lauten muss.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Chemie, Physik / Astronomie
überregional
Pressetermine
Deutsch
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