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23.06.2003 09:26

Auto-Ringvorlesung: Die Kulturgeschichte der Mobilität im Spiegel der Sprache

Dipl.-Ing. Mario Steinebach Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Technische Universität Chemnitz

    Wie Utopien rund ums Auto in Worte gekleidet wurden
    Dresdner Germanistik-Professor spricht über die Kulturgeschichte der Mobilität im Spiegel der Sprache

    Im Rahmen der Chemnitzer Ringvorlesung "Bleibt das Auto mobil?" referiert am 2. Juli 2003 Prof. Dr. Karlheinz Jakob, Professur für Germanistische Linguistik und Sprachgeschichte der TU Dresden. Sein Vortrag zum Thema "Die Kulturgeschichte der Mobilität im Spiegel der Sprache" beginnt um 19 Uhr im Raum N 111 im Hörsaalgebäude der TU Chemnitz, Reichenhainer Straße 70.

    Zum Hintergrund: Der Traum von der mühelosen Fortbewegung zu Lande gehört zu den Technikutopien, die durch die Zeiten konstant sind. Der Vortrag stellt dar, wie sich zunächst die utopischen Vorstellungen von Mobilität und wie sich in späteren Zeiten dann die technischen Realisierungen in Denkmodellen und Sprachmustern niederschlagen. Im Mittelpunkt stehen ferner lexikalische und stilistische Sprachentwicklungen, die in der deutschen Sprache im Gefolge der Entwicklung der Landfahrzeuge vom 18. bis ins 20. Jahrhundert zu beobachten sind.

    Weitere Informationen gibt Dr. Stephan Habscheid, Oberassistent der Professur für Germanistische Sprachwissenschaft der TU Chemnitz und Koordinator der Ringvorlesung über Telefon (03 71) 5 31 - 40 50 oder per E- Mail stephan.habscheid@phil.tu-chemnitz.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Medien- und Kommunikationswissenschaften, Sprache / Literatur, Verkehr / Transport
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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