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20.06.2016 10:03

Breites Fundament für die Zukunft der IBH: Leistungsvereinbarung 2018 – 2021

Simone Strauf Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Internationale Bodensee-Hochschule

    Die Bodensee-Hochschulkonferenz (BHK) hat am 17.6.2016 in Weingarten die Leistungsvereinbarung für die Internationale Bodensee-Hochschule (IBH) für die Jahre 2018 bis 2021 unterzeichnet.

    An der 7. Bodensee-Hochschulkonferenz (BHK) haben die Vertreterinnen und Vertreter für Hochschulen und Wissenschaft der IBK-Mitgliedsländer und -kantone die 5. Leistungsvereinbarung für die Jahre 2018 bis 2021 mit der Internationalen Bodensee-Hochschule (IBH) unterzeichnet.

    Erfolgsmodell für Europa

    Als Gastgeberin der 7. BHK in Weingarten betonte Frau Ministerialdirektorin Dr. Simone Schwanitz, Amtschefin im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, die Bedeutung der IBH: „Die Internationale Bodensee-Hochschule ist ein Erfolgsmodell für Europa. Mit ihren 30 Verbundhochschulen hat sie sich in den letzten 15 Jahren zu einem wichtigen Eckpfeiler des Wissenschaftsstandorts Bodensee entwickelt. Die Vielzahl von hochschularten- und grenzüberschreitenden Aktivitäten stärkt außerdem die einzelnen Hochschulen in ihrer strategischen Forschungsausrichtung.“

    Mit der 5. Leistungsvereinbarung unterstützen die Partnerländer und Kantone den IBH-Verbund im Zeitraum 2018 bis 2021 jährlich mit rund einer Million Euro. Ein Teil der Mittel ist als Kofinanzierung für ein weiteres Interreg-Projekt des Programms „Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein“ zweckgewidmet und trägt so zur Generierung weiterer Fördermittel bei.

    „Für die nächsten Jahre haben wir vor, mit der Förderung von kooperativen Projekten und Strukturen zwischen den IBH-Mitgliedshochschulen deren Weiterentwicklung maßgeblich voranzubringen. Darüber hinaus soll die IBH – auch mit Akteuren der Praxis – wirkungsvoll und nachhaltig zur Weiterentwicklung des Lebens-, Wirtschafts-, Bildungs- und Wissenschaftsraums der Region Bodensee beitragen“ so der amtierende IBH-Kooperationsratsvorsitzende Prof. Dr. Sebastian Wörwag.

    Informationen zur IBH:

    Die Internationale Bodensee-Hochschule ist das umfangreichste Projekt der Internationalen Bodenseekonferenz (IBK) und mit 30 Mitgliedshochschulen, über 3.000 Professorinnen und Professoren sowie über 100.000 Studierenden der größte hochschularten- und länderübergreifende Hochschulverbund Europas. Die Mitgliedshochschulen in Deutschland, Österreich, Liechtenstein und der Schweiz bilden sie als IBH ein Netzwerk, das kontinuierlich weiter ausgebaut und vertieft wird. Ziel der IBH ist es, sowohl den Studierenden als auch den Lehrenden und Forschenden ein Lernen und Arbeiten über die Grenzen hinweg zu ermöglichen. Sowohl durch die Vernetzung über verschiedene Hochschularten und über Landesgrenzen hinweg als auch durch die umgesetzten Projekte leistet sie einen Beitrag zu relevanten Themen der Bodenseeregion.

    Die Bodensee-Hochschulkonferenz (BHK) ist das Gremium der Internationalen Bodenseekonferenz (IBK) in Vertretung der Länder und Kantone, in welchem diese hochschul- und wissenschaftspolitische Aspekte der grenzüberschreitenden Kooperation diskutieren und beschließen. Sie ergänzt somit die übergeordneten politischen IBK-Gremien, wie den Ständigen Ausschuss und die Regierungschefkonferenz.


    Bilder

    Vertreter der Internationalen Bodenseekonferenz und der Internationalen Bodensee-Hochschule
    Vertreter der Internationalen Bodenseekonferenz und der Internationalen Bodensee-Hochschule

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    Vertragsunterzeichnung durch Prof. Dr. Sebastian Wörwag, Vorsitzender des IBH-Kooperationsrates und Ministerialdirektorin Dr. Simone Schwanitz
    Vertragsunterzeichnung durch Prof. Dr. Sebastian Wörwag, Vorsitzender des IBH-Kooperationsrates und ...

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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    fachunabhängig
    überregional
    Kooperationen
    Deutsch


     

    Vertreter der Internationalen Bodenseekonferenz und der Internationalen Bodensee-Hochschule


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    Vertragsunterzeichnung durch Prof. Dr. Sebastian Wörwag, Vorsitzender des IBH-Kooperationsrates und Ministerialdirektorin Dr. Simone Schwanitz


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