Internationale Studierende der summer academy a r s 16 b e r l i n erarbeiten in
einem 5-wöchigen Workshop des Studiengangs Architektur der Beuth
Hochschule für Technik gemeinsame Konzepte für das Wohnen der Zukunft. Ziel
ist es dabei innerstädtische Potenziale bislang unbebauter Gebäudelücken zu
aktivieren. Eine entscheidende Rolle spielen die verändernden Lebensentwürfe
ebenso wie die demographische Entwicklung, kulturell unterschiedlich geprägte
Anforderungen an den Wohnraum und die klimatisch zu erwartenden
Veränderungen.
Die Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte mbH (WBM) hat als
Kooperationspartnerin Grundstücke ihres Bestandes im Berliner Zentrum
bereitgestellt. Entwickelt wird diese Planungsaufgabe von Teams der Iowa State
University (ISU), dem City College of New York (CCNY), der German University
of Technology (Gutech) aus Muscat/Oman und der Beuth Hochschule für
Technik Berlin.
Städtische Nachverdichtung steht für nachhaltige Entwicklung des urbanen
Raumes. Raum zum Wohnen und Arbeiten, der heute funktioniert, soll auch
zukünftigen Bedürfnissen gerecht werden. Dies bedeutet, dass die Struktur eines
Gebäudes Nutzungsänderungen zulässt.
Betreut werden die Studierenden von den Professoren Ulrike Passe (ISU), Ahu
Aydogan Akseli (CCNY), Alexander Kader (GUtech) sowie Robert Demel und
Mathias Essig (Beuth Hochschule). Die besten Entwürfe werden mit dem WBMAward
für experimentelle Raumgestaltung ausgezeichnet.
Zur Eröffnung der Ausstellung wird Schirmherrin Regula Lüscher die Preise, in Anwesenheit der Präsidentin der Beuth Hochschule Prof. Dr. Monika Gross verleihen:
am Dienstag, 5. Juli 2016, um 18:00 Uhr, in der Galerie NEUROTITAN,
Haus Schwarzenberg e. V., Rosenthaler Straße 39 in 10178 Berlin-Mitte.
Die Ausstellung ist vom 6. bis 15. Juli, (Mo-Sa) von 12 bis 20 Uhr geöffnet.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Bauwesen / Architektur
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).