Das Großbritannien-Zentrum der HU lädt zu einer öffentlichen Diskussion über die Folgen des Brexit ein
Großbritanniens bevorstehender Austritt aus der Europäischen Union wird von Expertinnen und Exper-ten als die dramatischste Entwicklung in Europa seit dem Mauerfall wahrgenommen. Zu einem Zeit-punkt, zu dem Großbritannien und Europa in Aufruhr sind und sich ein tiefer Riss zwischen den Gene-rationen und Regionen Großbritanniens aufgetan hat, ist das Land ohne eine wirklich funktionierende Regierung oder Opposition. Die Regierung steht auf Abruf und scheint keinen Plan B zu haben, die Brexiteers keinen Plan A, während in der Labour-Partei ein weiterer Kampf um die Führung entbrannt ist. Was bedeutet dies für die Zukunft des Vereinigten Königreiches und Europas und für deutsch-britische Kooperationen in Politik, Wirtschaft, Kultur und Hochschulbildung? Das Großbritannien-Zentrum (GBZ) der Humboldt-Universität zu Berlin (HU) lädt hiermit zu einer öffentlichen Diskussion über die Folgen des Brexit ein. Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt.
Dienstag, den 5. Juli 2016, um 16:00 Uhr
Großbritannien-Zentrum, Mohrenstr. 60, 10117 Berlin
• Es diskutieren
o Gerhard Dannemann, Professor für englisches Recht, britische Wirtschaft und Politik, HU
o Rachel Launay, Direktorin des British Council, Germany
o Nick Leake, Leiter der Abteilung EU und Wirtschaft, Britische Botschaft, Berlin
o Hugh Mackay, vormals Head of Staff, Faculty of Social Sciences, Open University
o Jürgen Schlaeger, Seniorprofessor für britische Literatur und Kultur, HU
Presseinformation
Pressevertreterinnen und -vertreter sind herzlich dazu eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Aktuelle Expertenliste
https://www.hu-berlin.de/de/pr/nachrichten/nr1607/nr_160701_02
Weitere Informationen
http://www.gbz.hu-berlin.de
Kontakt
Catherine Smith
Humboldt-Universität zu Berlin
Tel.: 030 2093-99040
catherine.smith@rz.hu-berlin.de
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