Der Kontakt zu Nowgorod entstand bereits vor knapp 20 Jahren. Heute (24.Juni 2003) erhielt Prof. Dr. phil. Dr. hc. Johannes Wildt, Institut für Allgemeine Didaktik und Schulpädagogik der Universität Dortmund, im Harnack-Haus Berlin einen Preis für die Zusammenarbeit mit der russischen Universität. Gemeinsam mit ihm wurden seine zwei ehemaligen Kollegen aus Bielefeld ausgezeichnet, Prof. Dr. Ludwig Huber und Dr. Michael Schräder, sowie der ausländischen Partner Prof. Dr. Michail Pewsner, Staatliche Universität Nowgorod, Russland.
Geehrt wurden sie für ihre langjährige wissenschaftliche Kooperation, die der Neuorientierung der Hochschuldidaktik und Curriculum-Entwicklung an der staatlichen Universität Nowgorod dient. Dazu gehören Austauschbeziehungen für Studierende und Wissenschaftler sowie komplexe Verbundprojekte zur Hochschulreform und Lehrerbildung in der Region. Zudem werden wissenschaftliche Fort- und Weiterbildung gefördert.
Schon 1984 entstand der Kontakt zwischen den Universitäten Nowgorod und Bielefeld. Als Prof. Dr. Johannes Wildt nach Dortmund berufen wurde, dehnte er die Kooperation auf die Dortmunder Universität aus.
Ausgewählt werden die Preisträger von einer Kommission der Hochschulrektorenkonferenz. Der mit 15.000 Euro dotierte und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanzierte Preis wurde für das Jahr 2002 an drei Hochschullehrer beziehungsweise Hochschullehrer-Gruppen vergeben. Verliehen wurde er durch Christoph Matschie, parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung. Die insgesamt sechs Preisträger kamen aus Dortmund, Bielefeld, Fulda und Cottbus.
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Weitere Information:
Prof. Dr. Johannes Wildt, Ruf: 0231-7555531
E-Mail: Wildt@fb12.uni-dortmund.de
Foto kann angefordert werden: Nr. 03-187: Prof. Dr. phil. Dr. hc. Johannes Wildt.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Organisatorisches, Personalia
Deutsch
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