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07.07.2016 12:33

Forschung „Made in Germany“ begeistert Nachwuchswissenschaftler aus Nordamerika und Großbritannien

Anke Sobieraj Pressestelle
Deutscher Akademischer Austauschdienst e.V.

    Bonn, 06.07.2016. Viele deutsche Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler zieht es in die USA, nach Kanada oder Großbritannien. Wie attraktiv ein Forschungsaufenthalt in die andere Richtung ist, zeigt das große Interesse amerikanischer Studierender am Programm Research Internships in Science and Engineering (RISE) des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD). Die zwei Programmlinien RISE Germany und RISE Professional ermöglichen jungen Studierenden der Natur- und Ingenieurwissenschaften während der Sommermonate ein spezifisches Forschungsthema in Deutschland zu bearbeiten.

    Betreut werden sie von Doktorandinnen und Doktoranden an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen sowie Forschungsabteilungen deutscher Unternehmen. Vom 7.-9. Juli 2016 kommen 330 RISE-Stipendiaten in Heidelberg zum 12. RISE-Treffen zusammen.

    „Outside his Comfort Zone“ so lautete der Bericht des Universitätsmagazins der Minnesota State University über einen ehemaligen RISE-Stipendiaten. Denn viele junge Studierende verlassen für das Praktikum ihre Heimat zum ersten Mal. „In dieser Zeit in Deutschland lernen sie nicht nur neue Denk- und Arbeitsweisen im Labor kennen. Bei gemeinsamen Reisen sammeln sie vielfache Eindrücke von Deutschland und Europa. Es entwickeln sich zahlreiche Freundschaften und Netzwerke. Damit wird eine langfristige Verbundenheit mit Deutschland geschaffen“, so DAAD-Präsidentin Prof. Margret Wintermantel.

    Das 2005 ins Leben gerufene Programm ist äußerst erfolgreich. In den letzten zwölf Jahren haben 4.000 RISE-Stipendiaten von einem Forschungsaufenthalt in Deutschland profitiert

    Das Treffen an der Universität Heidelberg beginnt am Freitag, 8. Juli, um 10.00 Uhr mit einer feierlichen Eröffnung in der Neuen Aula. Begrüßt werden die Stipendiaten vom Prorektor für internationale Angelegenheiten der Universität Heidelberg, Prof. Dr. Dieter W. Heermann, den Vertretern der kanadischen und britischen Botschaft und des US-Generalkonsulats Frankfurt sowie vom Bereichsleiter der Stipendienprogramme Nord im DAAD, Benedikt Brisch. Während des zweitägigen Treffens stellen rund 35 Stipendiaten im Rahmen einer Konferenz ihre aktuellen Forschungsprojekte vor, vernetzen sich und lernen ihre zuständigen DAAD-Betreuer persönlich kennen.

    Journalisten sind herzlich eingeladen.

    Kontakt:
    Michaela Gottschling, Teamleitung RISE Programme Tel.: 0228 / 882-567, E-Mail: gottschling@daad.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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