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07.07.2016 18:17

Patrick J. Fox kommt mit Alexander von Humboldt-Forschungsstipendium an die JGU

Petra Giegerich Kommunikation und Presse
Johannes Gutenberg-Universität Mainz

    International renommierter Nachwuchswissenschaftler auf dem Gebiet der theoretischen Elementarteilchenphysik zu Gast am Institut für Physik

    Der renommierte theoretische Physiker Dr. Patrick James Fox vom Forschungszentrum Fermilab in der Nähe von Chicago, USA, wird mit Unterstützung der Alexander von Humboldt-Stiftung seine Forschungen in Kooperation mit seinem wissenschaftlichen Gastgeber, Prof. Dr. Joachim Kopp, am Institut für Physik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) fortsetzen. Patrick J. Fox gehört zu den brillantesten Nachwuchsforschern auf dem Gebiet der Teilchen- und Astroteilchenphysik. Bereits zu Beginn seiner Karriere setzte er neue Standards bei der Suche nach Dunkler Materie und nach Supersymmetrien am Großen Hadronenbeschleuniger (LHC) am CERN.

    Fox, der aus Großbritannien stammt und heute in der Nähe von Chicago lebt, studierte und arbeitete an einigen der renommiertesten Forschungsinstitutionen der Welt im Bereich der Teilchenphysik: an den Universitäten von Cambridge in England, von Washington in Seattle, von Kalifornien in Santa Cruz und am Institute of Advanced Studies in Princeton. Seit 2007 forscht er am Fermi National Accelerator Laboratory in den USA.

    Mit dem Humboldt-Forschungsstipendium für erfahrene Wissenschaftler zeichnet die Alexander von Humboldt-Stiftung Nachwuchswissenschaftler aus, deren Promotion nicht länger als 12 Jahre zurückliegt und die sich bereits früh in ihrer wissenschaftlichen Karriere durch herausragende Forschungsleistungen hervorgetan haben.

    Die Arbeiten von Joachim Kopp und der Theoretischen Hochenergiephysik (THEP) sind in das Exzellenzcluster „Precision Physics, Fundamental Interactions and Structure of Matter" (PRISMA) der Johannes Gutenberg-Universität Mainz integriert. Die an PRISMA beteiligten Wissenschaftler gehen den grundlegenden Fragen nach der Struktur der Materie und den fundamentalen Kräften im Universum nach. Dazu gehören Fragen nach der experimentellen Nachweisbarkeit von Dunkler Materie oder der grundsätzlichen Entstehung von Materie.

    Foto:
    http://www.uni-mainz.de/bilder_presse/08_physik_thep_fox.jpg
    Dr. Patrick James Fox
    Foto/©: privat

    Weitere Informationen:
    Prof. Dr. Joachim Kopp
    Theoretische Hochenergiephysik (THEP)
    Institut für Physik
    Johannes Gutenberg-Universität Mainz
    55099 Mainz
    Tel. +49 6131 39-23257
    E-Mail: jkopp@uni-mainz.de
    http://www.staff.uni-mainz.de/jkopp/

    Weitere Links:
    https://www.humboldt-foundation.de/web/humboldt-stipendium-erfahren.html
    http://www.prisma.uni-mainz.de/


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Studierende, Wissenschaftler
    Physik / Astronomie
    überregional
    Kooperationen, Personalia
    Deutsch


     

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