Junge Leute aus Deutschland und dem Nachbarland Polen kennen lernen, in Workshops mehr über beide Länder und deren Beziehungen zueinander erfahren, gemeinsam die Region und angrenzende Metropolen erkunden, Sport, Spiel und Musik erleben - all das können die Teilnehmer der ersten deutsch-polnischen Sommerakademie der FH Lausitz "Student City 2003".
Auf Initiative ihres Studierendenparlamentes lädt die FHL interessierte Jugendliche im Alter von 18 bis 27 Jahren vom 21. bis zum 29. Juli 2003 nach Cottbus ein. Interessenten sollten sich jetzt anmelden.
"EU-Osterweiterung: Chancen der unmittelbaren Nachbarschaft" lautet das Thema dieser ersten Sommerakademie der mit 3100 Studierenden größten Fachhochschule im Land Brandenburg. Für die Workshops konnten interessante Referenten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur aus beiden Länder gewonnnen werden.
Die Unterbringung erfolgt in einer Cottbuser Jugendherberge, während die Workshops auf dem Campus der FHL in der Lipezker Straße stattfinden. Exkursionen führen die jungen Leute nach Berlin, nach Dresden und in den Spreewald. Zum Baden geht es an den Spremberger Stausee. An den Kosten für das gesamte Programm beteiligen sich Studierende mit je 250 Euro und Schüler mit 125 Euro. Weitere Informationen sind im Internet unter http://www.fh-lausitz.de/Student City 2003 nachzulesen.
Die FHL will mit dieser Sommerakademie ihre Kooperation zu Hochschulen im Nachbarland Polen vertiefen. Der soziokulturelle Austausch zwischen Jugendlichen beider Länder soll im Rahmen der EU-Osterweiterung gefördert werden.
Für weitere Informationen und Anmeldung stehen an der FHL Alexander Fischer (Tel.: 03573 85-295, E-Mail: afischer@fh-lausitz.de) und Heike Eisenhuth (Tel: 03573 85-205, E-Mail: heisenh@verwaltung.fh-lausitz.de) zur Verfügung.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
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