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27.07.2016 10:57

Wer fängt sie alle? Hochschule Fresenius lässt Pokémon jagen

Melanie Behrendt Presse & Öffentlichkeitsarbeit
Hochschule Fresenius

    Die Hochschule Fresenius, Fachbereich Wirtschaft & Medien, ruft zur Pokémon-Jagd aus. Im Rahmen eines Pilotprojektes suchten rund 3.000 Teilnehmer am letzten Sonntag die begehrten Figuren an den ausgewählten Hochschul-Standorten Köln, Hamburg, Düsseldorf und Berlin. Aufgrund der großen Resonanz werden weitere Termine in Frankfurt, Idstein und München angeboten.

    Sie heißen Pikachu, Glumanda und Bisasam. Seit über 20 Jahren gibt es Pokémon – kleine, meist drachenähnliche Monster aus Japan. Wurden früher noch Pokémonkarten auf dem Schulhof getauscht, so hat sich der Sammelvirus inzwischen längst in die virtuelle Welt verlagert. Auch in Deutschland kann sich kaum jemand dem Hype entziehen. Man trifft sie an den unterschiedlichsten Orten –große und kleine Spiele-Enthusiasten, die mit ihrem Smartphone in den Straßen und Parks auf Monster-Suche gehen und mittels einer Handy-App nach den kleinen Gesellen fahnden. Beim Spielen greift „Pokémon Go“ auf den Aufenthaltsort der Nutzer zu und blendet bei aktivierter Kamera auf dem Smartphone-Bildschirm in die reale Umgebung Monster-Figuren und Sammelstationen ein. An den Sammelstationen, den sogenannten „PokéStops“, können die Teilnehmer Bälle für das Fangen der Monster einsammeln. Und sollte ein „Pokémon“ in der Nähe sein, macht das Smartphone mit Vibration darauf aufmerksam. Das Besondere an diesem Spiel ist, dass man sich tatsächlich in der realen Welt bewegen muss, um die virtuellen Orte zu erreichen. „Spätestens, als wir vor unserer Mensa einen PokéStop entdeckt hatten, stand für uns fest, eine eigene standortübergreifende Pokémon-Jagd zu veranstalten“, berichten Moritz Stricker und Christian Wolf, Projektleiter der Pokémon-Suche und Mitarbeiter des Hochschulmarketings der Hochschule Fresenius in Köln. So konnten alle Interessierten am vergangenen Sonntag an den Hochschulstandorten Köln, Hamburg, Düsseldorf und Berlin gemeinsam nach den begehrten Monstern suchen. „Es war großartig. Besonders gefallen hat mir der generationsübergreifende Aspekt. Im Rheinauhafen in Köln wurden wir beispielsweise von Rentnern angesprochen, die erstaunt beobachteten, wie sich eine große Gruppe Menschen kreischend an einer Stelle vor den Kranhäusern versammelten. Nach kurzer Erklärung haben sie schließlich mitgespielt“, so Wolf.
    Insgesamt nahmen an der Veranstaltung rund 3.000 leidenschaftliche Pokémon-Sammler jeden Alters teil. Aufgrund des großen Erfolges wird die Jagd auf weitere Standorte der Hochschule Fresenius ausgeweitet.
    Pokémon-Freunde, Jagdbegeisterte und Interessierte sind herzlich zum Dabeisein und Mitmachen eingeladen:

    Pokémon-Jagd in München, Sonntag, 31.07, 12:00 – 18:00 Uhr, Treffpunkt: Schloss Nymphenburg

    Pokémon-Jagd in Frankfurt, Sonntag, 31.07, 12:00 – 18:00 Uhr, Treffpunkt: Am Eisernen Steg

    Pokémon-Jagd in Idstein, Donnerstag, 28.07. 15:00 – 18:00 Uhr, Treffpunkt: Hochschule Fresenius Idstein, Haus A

    An den jeweiligen Standorten, gut erkennbar durch aufgestellte, cyanfarbige Flaggen mit dem Logo der Hochschule Fresenius und Studierenden in ebenso cyanfarbigen T-Shirts, werden die digitalen Monster gezielt durch das Ausstreuen von sogenannten „Lockmodulen“ angelockt. Mehrere Stunden lang kann dann den kleinen Monstern nachgestellt werden.
    Weitere Informationen erhalten Sie unter www.facebook.com/HS.Fresenius/ .

    Über die Hochschule Fresenius
    Die Hochschule Fresenius mit ihren Standorten in Frankfurt am Main, Hamburg, Idstein, Köln, München und den Studienzentren in Berlin, Düsseldorf und New York, gehört mit mehr als 11.000 Studierenden und knapp 1.000 Fachschülern zu den größten und renommiertesten privaten Hochschulen in Deutschland. Praxisnahe, innovative und zugleich auf die Anforderungen des Arbeitsmarktes ausgerichtete Studien- und Ausbildungsinhalte, kleine Studiengruppen, namhafte Kooperationspartner sowie ein umfangreiches ALUMNI NETWORK sind nur einige der vielen Vorteile der Hochschule Fresenius. Mit ihrem Stammhaus in Idstein bei Wiesbaden blickt die Hochschule Fresenius auf eine mehr als 168-jährige Tradition zurück. 1848 gründete Carl Remigius Fresenius das „Chemische Laboratorium Fresenius“, das sich von Beginn an sowohl der Laborpraxis als auch der Ausbildung widmete. Seit 1971 ist die Hochschule als staatlich anerkannte Fachhochschule in privater Trägerschaft zugelassen und bietet in den Fachbereichen Chemie & Biologie, Design, Gesundheit & Soziales, onlineplus sowie Wirtschaft & Medien Ausbildungs-, Studien- und Weiterbildungsangebote an. Neben Bachelor- und Masterprogrammen in Vollzeit bieten die fünf Fachbereiche mit ihren acht Schools auch berufsbegleitende und ausbildungsbegleitende (duale) Studiengänge an. Im Herbst 2010 wurde die Hochschule Fresenius für ihr „breites und innovatives Angebot an Bachelor- und Master-Studiengängen“, „ihre Internationalität“ sowie ihren „überzeugend gestalteten Praxisbezug“ vom Wissenschaftsrat institutionell akkreditiert. Im April 2016 hat der Wissenschaftsrat die Hochschule Fresenius für weitere fünf Jahre reakkreditiert.

    Forschungsbereiche: www.hs-fresenius.de/forschung/


    Weitere Informationen:

    http://www.hs-fresenius.de


    Bilder



    Hochschule Fresenius
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    jedermann
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     


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